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Samstag, 18. Dezember 2004
Das Eigentliche und das Nachgeordnete KpD

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Was bedeutet nun also Kausalität im Bereich Gotteserfahrung wie es die Wissenschaft versteht? Gibt es Regelmässigkeiten im Wort Gottes? Schlagen wir die Bibel auf, so finden wir Basisparameter. Zum Beispiel das Blut Jesu, vergossen zur Vergebung unserer Sünden. Dies ist unumstösslich für jeden Menschen gleich, wenn er sich aber aufmacht, Gott zu begegnen, wird die Erfahrung individuell sein. Gott begegnet jedem persönlich. Wir können also eine Unterscheidung in Allgemeines und Besonderes treffen und es gibt in des Schöpfers Welt immer gleich ablaufende Prozesse. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass Fakts, ob der Bibel entnommen oder in der Wirklichkeit entdeckt, immer eine Deutung brauchen. Wiederum ist das Sollen zu finden respektive zu definieren. Dabei unterscheiden wir in zwei Deutungsweisen. Entweder ist unsere Weltsicht von dem Glauben an universale Kausalgesetzlichkeit geprägt oder vom Glauben an den Voluntarismus. Der Voluntarismus setzt einen personalen Willen hinter die Abläufe der Welt. Darum fragen wir nach dem Allgemeinen im Voluntarismus und unterscheiden in zwei Deutungsweisen.

1.Das allgemeine als Ausdruck von Gottes Wille, als Ausfluss seiner Treue. Das heisst, die Ordnungen der Welt sind von Gott gedacht.
Bsp:Saat-Ernte, Sommer-Winter

2.Der Mensch hat sich entschieden ohne Gott zu sein, also ist er autonom. Durch seine Sünde gibt ihn Gott in die Kausalgesetzlichkeit hin. Gott lässt das zu, lässt ihn willentlich immer wieder gehen, so stürzt der Mensch nach und nach in die Gegebenheit der Welt, denn es ist ja auch seine Entscheidung.

Dabei gilt: Kausalgeseztlichkeit ist Ausfluss der Sünde.

Und wir unterscheiden, Kausalität der Dinge
-als ohne Gott gedachtes Weltprinzip und
-Kausalität als von Gott gegebene Ordnung.

Allgemein gültige Abläufe und Gesetzmässigkeiten sind darum auch nicht der Feind des Christen.

Nun folgt genauere Erklärung der zwei voluntaristischen Sichtweisen im Bereich von inneren Suchtstrukturen.
Suchtstrukturen ergeben sich aufgrund innerer Gebundenheit.

Es gibt verschiedene Ansatzpunkte rein kausalgesetzlicher Theorien.
-Ansatzpunkt Körper: biologische Psychiatrie
-Ansatzpunkt Vergangenheit: Psychoanalyse
-Ansatzpunkt Denken: Verhaltenstherapie

Diese drei sind im Gegensatz zu den intentional bestimmten Theorien, die die Freiheit, Vielfältigkeit und das Verstehen des Menschen betonen.
Wir wollen also eine biblische Top Down Sicht ergründen.

Der Mensch vor dem Sündenfall lebte in der "Normalität". Das Leben war geprägt von Vertrautheit, Beziehung und ungetrübtem Einklang mit dem Willen Gottes. Durch den Sündenfall stürzte der Mensch in die Kausalität. Nicht mehr Gott war Herr des Lebens, sondern der Mensch. Je mehr der Mensch ohne Gott agiert, je mehr er jedoch die Herrschaft verliert. Es ist ein Merkmal von einem Leben in eigener Regie, dass wenn wir die Herrschaft festhalten, wir sie verlieren. Es ist dies in dem Wesen der Sünde gegeben. Die Macht der Sünde trennt uns von ursprünglich gedachtem. Anstatt zu leben und zu arbeiten, sind wir immer mehr Gebundene. Je weiter ein Mensch Selbstregie lebt je ausgeprägter sind die Merkmale:
-immer mehr angewiesen auf Anerkennung Anderer
-stete Beachtung der Wünsche der Umgebung
-Manipulation und Fremdbestimmung
-Aussensteuerung
Man kann sagen, wir bewegen uns in Richtung Maschine. Der Mensch wird maschinenähnlicher. Merkmale sind, die Ausprägung der Suchtstrukturen, immer weniger Widerstand gegen unmittelbare Lustbefriedigung, Verlagerung der Sucht z.B. in Arbeit oder christliche Frömmigkeit. Dabei muss betont werden, dass ein Herrschaftsverlust nicht unbedingt Machtverlust bedeutet. Macht kann man ausüben auch ohne den Glauben an Gott. Man setzt sich in der Gesellschaft durch in eigener Regie. Jedoch im Gegensatz zum Christentum, wo wir Gott als Gegenüber haben, sprechen wir im säkularen Bereich von der Herrschaft eines Götzen. Wir dienen einem Götzen, z.B. der Arbeit. Die Verehrung der Arbeit ist dabei genau dieselbe die eigentlich Gott gebührt. Während aber Gott Freiheit und Leben verheisst, führt der Götze in Gebundenheit und schliesslich zu Tode. Man kann auch sich selbst als Götze verehren. Wenn wir nämlich an unsere Stärke glauben, fühlen wir uns auch unschlagbar. Machtausübung kennt viele komponenten, führt ohne Gott aber nur in eine Pseudofreiheit.
Merkmale von Macht in eigener Regie sind,

-Gebundenheit, man braucht immer mehr davon,
-Zwanghaftes Verhalten mehr zu haben wegen
dem Befriedigungserlebnis.

Wir betonen, frei ist, wer Gott kennt und in seinen Willen immer wieder einwilligt.
Weiterhin gilt, wer autonom lebt hat eher das Gesetz gegenüber als eine Person. Denn Kausalgesetzlichkeit erfordert Gesetze. Indem man sich nach diesen Grundstrukturen richtet, vertraut man ihnen sein Leben an. Treten wir also aus der Beziehung zu Gott, so treten wir ein in die Beziehung zum Gesetz bezw. zu Regeln. Es ist einfach natürlich und menschlich, dass wir uns Sicherheiten suchen. Klammern wir Gott jedoch aus, so ist es auch nur natürlich, dass wir andere Sicherheiten suchen respektive uns um andere Verankerungen bemühen. Die Sehnsucht nach Sicherheit in Regeln zu haben führt uns weiterhin dazu, die Wirklichkeit in den Griff zu bekommen. Auf diese Weise entstehen auch ethische Grundprinzipien. Wir betonen, Selbstherrschaft braucht eigene Regeln. So erleben wir Mitmenschen oft als penetrante Regelfanatiker. Das Gegenüber ist mutiert zu einem Etwas. Prinzipien, Ordnungen und Konzepte haben Vorrang. Exakte Lehren und Modelle haben vor der persönlichen Meinung eines Menschen Vorrang. Die Beziehungen werden zur blossen Plichterfüllung degradiert.
Darum betonen wir, der Mensch befindet sich zwischen zwei Polen. Diese sind:

- der freie Wille und
- die Kausalgesetzlichkeit

Der Mittelweg den wir beschreiten heisst, der Mensch ist nie völlig frei, aber auch nie völlig gebunden. Einerseits steht das Bedürfnis nach Sicherheit durch Regeln, andererseits haben wir das Bedürfnis nicht manipuliert zu sein. Als Christen glauben wir an den Herrschaftswechsel der frei macht. Wir sollen ein Sklave Christi werden und dabei lernen, dass Freiheit immer in Abhängigkeit zu verstehen ist. Also da wir uns ja an eine mögliche Therapieform einer Krankheit heranwagen wollen, unterscheiden wir zwei Richtungen:

-Sturz in Kausalgesetzlichkeit, in Richtung Maschine oder eines Etwas
-Unterordnung unter Gott, Personhaftigkeit, kreative, lebendige Person

Der Mensch ist zwischen zwei Polen:

-Leben und Tod
-Liebe und Hass
-Heilung und Störung
-Person und Maschine

Daher denkt ein biblisches Menschenbild in Top Down Sicht. Der Mensch ist niemals völlig determiniert. Kausalität als univerales Weltprinzip ist in christlicher Sicht eine Fehldeutung.
Daraus folgt:

Psychische Störung ist von der Personebene her zu verstehen.
Die Wurzel der Störung liegt oben. Sie liegt auf der Personebene bezw. der Beziehungsebene. Dies gilt trotz den Umgebungsfaktoren. (Arbeitsverlust, Vernachlässigung, Streit usw.)
Die Umgebungsfaktoren haben keinen letztendlichen Verursachungscharakter.
Kommt es also auf der oberen Ebene, der Beziehungsebene zu einer Störung(Glaube an Gott), so ergeben sich Konsequenzen auf der unteren Ebene. Besteht eine Beziehungstörung zu Gott, ist zum Beispiel keine Liebe vorhanden, so führt dies zu Problemen auf der Ebene des eigentlichen Lebens.
Unser Hauptansatzpunkt ist deshalb:

Hauptansatzpunkt christlicher Therapie ist oben. Der Kern einer Störung ist eine Beziehungsstörung zu Gott. Der Kern einer Störung ist also auf intentionaler Ebene, der Personebene zu suchen.

Dabei grenzen wir uns ab zu einigen weltlichen Top Down Sichten:

-dem Humanismus und dem Leugnen der Kausalgesetzlichkeit, der Humanismus beteuert die Fähigkeit zur Selbsthilfe und die Fähigkeit sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen

-weltlich intentionalen Top Down Therapien, kognitive Einsichts- und Lernfähigkeit durch Zergliederung des Menschen in der Psychoanalyse

Hier muss noch ein Statement an den Menschen ohne Glauben an Gott gegeben werden. Die Beziehung zu Gott ist der Dreh- und Angelpunkt des Lebens. Was ist mit den Menschen, die uns normal erscheinen, mit Gott aber nichts am Hut haben? Sind die Heiden nicht manchmal freier? Die Aussagen zum Kern einer Störung sind darum keine starren Behauptungen. Durchaus muss man in diesem Fall die Umgebungsfaktoren zu Rate ziehen, dem Aufwachsen einer Person Respekt zollen. Es ist wichtig zu sehen, wie jemand aufgewachsen ist. Hatte ein Mensch eine gesunde oder eine destruktive Umgebung. Die Vergangenheit kann verschiedene Startbedingungen an den Tag bringen. Daraus folgt offen sichtbare Gebundenheit in Kausalgesetzlichkeit respektive weniger offen sichtbare Gebundenheit in Kausalgesetzlichkeit. Dazu soll uns das Beispiel des Managers und des Drogenabhängigen dienen. Während der Manager an eine gute Leistung gebunden ist, ist der Drogenabhängige an Suchtmittel gebunden. Drogen- oder Leistungssucht führen aber in beiden Fällen zu Suchtschleifen. Weil der Mensch aber auf das Äussere blickt, ist der Drogenabhängige der Süchtige, der Manager aber der Ehrenmann. In diesem Zusammenhang stellt sich nun die Frage, ob eine enge Gottesbeziehung nun auch psychische Gesundheit bedeutet? Wie angedeutet, ist also frei oder freier, wer eine gesunde Vergangenheit vorweisen kann. Die Gottesbeziehung ist zweitrangig. Ein Drogenabhängiger der zum Glauben kommt, ist bestimmt noch in vielen Gebundenheiten, während der Ungläubige und autonom lebende, irgendwie frei erscheint. Anfügen muss man vielleicht auch die Definition von Götze. Was ist ein Götze? Ein Götze ist ein Ding dem man das Leben unterordnet bezungsweise unterwirft. Das können Drogen sein oder die Arbeit, Leistung oder Eigenregie des Lebens. Wenn also jemand nicht an Gott glaubt, er also irgendeinem Götzen frönt, wieso kann er trotzdem irgendwie frei sein?. Ausgehend von der Haltung, dass eine Beziehung zu Gott eine gesunde Psyche erhält, muss festgestellt werden, dass auch die Familienverhältnisse eine spezifische Rolle spielen. Man kann sich also gesunde Beziehungen auch ohne das Beteiligtsein von Gott denken. Dabei kommt es nur auf die Echtheit der Beziehung an. Gott als Erschaffer der Welt ist dann mit dabei, auch wenn wir ihn nicht ausdrücklich einladen. Gott trägt die ganze Welt. Er erhält die Substanzen und durch seinen Willen erhält er das Leben. Gottes hiersein übersteigt unser intellektuelles Wissen. Die Tiefe des Lebens ist nicht erkennbar und was alles zusammenhält entzieht sich unserer Erkenntnis. Das Wissen das wir durch den Glauben empfangen haben, erklärt auch die Arroganz einiger Christen. Denn es ist auch nicht so, als hätten wir mit unserer Antwort auf psychische Störungen die Katze im Sack gekauft. Jeder Freiheitsgrad ist von der Liebe Gottes abhängig. Sünde jedoch drängt in Richtung starrer Abläufe. Am Anfang ist jede Sucht zudem noch mit Lebensfreude gepaart. Die Frage stellt sich nur, wohin soll das Leben uns nun führen? In die Freiheit oder in den Tod? Tod physikalisch ausgedrückt heisst einfach, es herrscht immer weniger leben. Alles wird starrer und immer mehr ohne Bewegung bis hin zum Stillstand.

Es bleibt also dabei, der Ansatzpunkt christlicher Therapie ist intentional. Es gilt aber, auch der Christ lebt ja nicht immer in totaler Verbindung zu Gott. Auch der Glaubende hat noch Süchte. Fazit ist also, wir sollen immer demütig bleiben.

Kommen wir zur für uns wichtigsten Frage: Welche Rolle spielt denn nun das Konzept im christlichen Bereich? Die Frage ist zugleich zweiteilig. Denn in welchem Bereich macht es mehr Sinn Konzepte anzuwenden. Im Bereich Heilung oder im Bereich Störung? Wir sprechen überhaupt eher von Prozess- und Entwicklungsmodellen als von statischen Momentsaufnahmen. Wir beleuchten nicht das So-Sein einer Störung, sondern interessieren uns für die Entwicklung und die Beschreibung derselben. Wir wenden uns also auch nicht einer möglichst genauen Beschreibung von Ist-Zuständen zu, sondern der Auf-und Abwärtsbewegung des Menschen. Wir beschreiben nicht den Zustand sondern die Entwicklung. Dies ist nicht allein ein christliches Anliegen. Die Lebendigkeit und Bewegung des Menschen zu untersuchen ist auch das Anliegen weltlicher Psychologen. Weil die Entwicklung in der Beziehung stattfindet spechen wir von Prozessmodellen, die die Beziehungsdimension beleuchten. Jedoch unterscheiden wir zwei Richtungen:

-den Heilungsweg und
-den Zerstörungsweg

Kausalgesetzliche Prozesse lassen sich eher und allgemeiner im Bereich Zerstörung beschreiben.

Die Büchse zum Beispiel lässt sich recht einfach beschreiben, während einem Wasserfall tausende von Sichtweisen sich andichten lassen. Je mehr eine Zerstörung fortgeschritten ist, je allgemeiner die charakteristischen Parameter auftreten. Immer lässt sich aber noch individuelles feststellen. Egal wie tief der Fall, Gottes Liebe trägt doch noch. Im Bereich Störung unterscheiden wir zwischem dem Grundmuster einer Störung und der Ausprägung.

Grundmuster sind:
-wiederkehrende Dynamiken
-sofortige Lustbefriedigung
-Beziehungen ausweichen

Ausprägung ist:
-Wahl des Suchtmittels
-offensives oder defensives Verhalten
-Verschleierungstaktik

Und wir stellen fest, das Erscheinungsbild der Sucht ist oberflächlich und zeigt keinen wirklichen Ansatzpunkt für Therapie. Im Verlauf einer Sucht jedoch werden die Grundparameter immer ähnlicher:

-Zunahme des Suchtmittelgebrauchs und Zunahme der Austiegsschwierigkeit
-Interessen werden immer mehr verdrängt
-Gefangenschaft in Sucht wird erlebt
-Zunahme lebensgefährlicher Situationen
-Zunahme von Not- und Selbstlügen und Verschleierungstaktik

Dabei reden wir auch vom Entwicklungsmotor. Der Entwicklungsmotor des Zerstörungsweges:
-unpersonal
-Wille Mr. S
-Mangel an Führung anderer, z.B. liebende Person
-Spielball von Umgebungsfaktoren
-Verstrickung in Sucht

Aber auch hier ist wichtig zu wissen, Gott geht mit, er ist niemals fern. Er wartet um Einlass zu bekommen.

Entwicklung in Richtung Heilung:
Zuerst gilt, der Entwicklungsmotor ist gänzlich anderst, individueller. Man kann Gott selbst nennen und sich selber. Ausserdem ist es schwierig gemeinsame und kausalgesetzlich konstante Dynamiken zu finden. Wir definieren darum keine Leitlinien, sondern Gott führt den Menschen. Anderst gesagt, es ist schwierig Prinzipien zu nennen oder Regeln zu finden die eine inneres Wachstum ausmachen. Vielmehr ist es so, dass eine Steuerung durch die Kommunikation mit Gott geschieht. In diesem Sinne reden wir von Konstanz.

Konstanz ist Personkonstanz!

Einige Grundparameter der Heilung:

-Herz des Menschen hin zur Liebe verändern
-personhafter werden

Es gibt also auch Regelmässigkeiten im Bereich des Eigentlichen. Während der Sturz in die Sünde Regelmässigkeiten vermehrt, vermehrt sich in Richtung Heilung die Vielfalt des Lebens. Es ist ein individuelles Ziel der Heilung eines Menschen, Berufung zu finden. Für den Weg dahin, gibt es eine Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Diese sind durch die Vielzahl an Persönlichkeiten gegeben. Darum sprechen wir auch eher von Beziehungsabläufen denn von Heilungsprinzipien. Personale Prozessmodelle basieren also auf Beziehungsabläufen zwischen Gott und dem Mensch und zwischen den Menschen. Zu unterscheiden gilt es zwischen den allgemeinen Zielen Gottes für den Menschen und den individuellen Zielen. Z.B. Gottes Ziel der allgemeinen Veränderung des Menschen hin zu mehr Liebe; und die Berufung des Menschen. Wenn wir im Bereich Zerstörung von Grundmuster und Ausprägung sprachen, sprechen wir im Bereich Heilung von
Prozessparametern und Prozessvariablen.
Die Vergebung ist ein generelles Ziel Gottes, also ein Prozessparameter.
Der Weg zur Vergebung aber individuell also eine Prozessvariable.

Zur Anschauung ein Beispiel:
der Vergebungsprozess, ein typisches personhaftes Prozessmodell:

1.Entschluss zur Aufdeckung und Ansehen der Schuld

2.Abrechnen bezw. Benennen der Schuld und auch eigene Haltung erkennen

3.Erbarmen, Tröstung, Gefühle zulassen, Berührung der Eingeweide

4.Freigeben, loslassen

5.Schuld erlassen, Erneuerung des Lebens, Ansprüche loslassen

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