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Mittwoch, 5. Februar 2003
Kiffer
Gauer
19:59h
* Gerade während ich diese Zeilen schreibe, jagen viele Gedanken durch meinen Kopf. Ich muss daran denken, warum ich eigentlich mehrere Jahre zum Canabis griff. Und wieso musste beim Canabiskonsum immer noch Alkohol im Spiel sein? Übertrieben wird nun schon eine Weile der Gebrauch des Canabis. Es wird nicht nur in der Freizeit geraucht, nein, am morgen schon wird am Stumpen gezogen. Canabis verzaubert deine Welt, entführt deine Gedanken der Realität. Die Lösung anstehender Fragen wird nicht im entfernsten angepackt. So kannst du sicher verstehen, dass ich dich anspreche. Genauso wie ich Antworten auf meine Fragen gefunden habe, steht für dich der Weg offen. Jesus sagte einmal, der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Es ist so, dass der Mensch Speise braucht. Die schönste Enteckung für einen im Materialismus aufgewachsenen, gerade der Jugend entnommenen Eingeborenen ist, der Geist, die Seele. Diese sind es, Wenn ich nun zum Anstellungsgespräch zum Job des erfolgreichsten, glücklichen Menschen antreten müsste, so begänne meine Rede damit, dass ich erzählen würde, dass mich eines Tages als ich nach Feierabend in der Beiz sass, eine Freude erfüllte, die ich nicht kannte. Woher kam sie diese Freude? Einige Monate vor diesem Erlebnis sah mich eine Wiese betend. Daneben mein Velo. Ich war auf dem Nachhauseweg vom Ausgang. Als mich plötzliche Hoffnungslosigkeit über den innerlichen, desolaten Zustand aufklärte, warf ich mich vom Rad. Das war so ziemlich mein erstes, ernstes Gebet. Ein Gebet an einen Gott, den ich noch nicht kannte. Nach dieser Begebenheit ging mir das Geld aus. Ich war ohne Job. Fündig wurde ich in St.Gallen, wohin ich von Sargans aus zog. Bald lernte ich auf der Strasse ernsthafte Christen kennen. So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. Alle die an ihn glauben, werden nicht verloren gehen, sondern dass ewige Leben haben. Diese Worte drangen in meine Seele wie Wasser in den trockenen Schwamm. Ich betrat also einen neuen Weg. Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Diesen Weg, mein Freund, bin ich gegangen. Diesen empfehle ich dir. j.home ... Comment |
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