j.home`s world
 
Montag, 27. Oktober 2003
Zwang

*
An dieser Stelle, liebe Freunde, ist es mal angebracht, das Christentum von seiner zwangbehafteten Stellung in der Welt zu befreien. Weil das Wort Gottes für wahr genommen wird, wirft man uns vor, stur und borniert zu sein. Und weil die Bibel überzeugt, denken wir wirklich, dass es einen Weg gibt, auf dem man Liebe, Freiheit und ewiges Leben erlangen kann.

Was ist aber mit den anderen Religionen? Schauen wir mal was sie für einen Weg vorschlagen.

Inder sind bekannt für ihre religiös kulturelle und friedliebende Art des Lebens. Das Kastensystem zwingt ihn jedoch in lebenslange Formen. Grenzen zu sprengen ist ihm nicht erlaubt.

Buddhisten hätten die friedlichste Religion die es jemals hinter Indien gegeben hat. Es ist nur so, dass Dumme, Säufer, Hurer und Geistesschwache den Buddhahimmel nie erreichen werden. Wie sollen sie so hochgesteckte, intellektuel philosophische Lehren
begreifen?

China ist bekannt für seinen besonderen Ahnenkult, hat jedoch zu wenig auf seine Ahnen gehört, denn Anderstdenkende wurden ständig gerichtet.

Der liebe Allah verdient diese Bezeichnung nicht, denn in seinem Namen wird nicht nur soziale Gerechtigkeit verbreitet. Seine Gotteskrieger lieben Sprengstoff und Waffen, eifern gelinde gesagt ein bischen zuviel. Die guten Taten müssen die schlechten aufwiegen, um in den Himmel zu kommen.

Indianer grübelten zwar ständig in der Erde, vollbrachten erstaunliche Sachen. Ihr Geisterglaube bereitete aber so manchem Herzen Schrecken.

Der Europäer lernte anderst zu arbeiten als auf dem Feld und riecht mittlerweile besser als manche Blume.

Das Christentum hat Gott vom Himmel geholt und in der Kirche eingemauert. Ihre Stärke liegt eindeutig in der Aufklärung.

Alle Religionen kamen irgendwann ins Stolpern.

Kommen wir zum Kreuz. An seinem Balken hing ein Mann. Den Verbrechertod hat er erlitten. Seine Hände und Füsse wurden mit Nägeln durchbohrt. Seine Bestimmung war es, sich umbringen zu lassen.
Sein Tod tilgt unsere Schuld. Gestehen wir sie ein, kann er sie vergeben. Das Grab ist leer. Seine Leiche wurde nie gefunden. Er füllt nun die Lücke im Rätsel.

Millionen Religionen versuchen den Menschen zu erlösen. Jesus fordert nur Glaube an sein Werk. Das ist die frohe Botschaft, dass wir uns nicht abmühen müssen um Gott zu gefallen. Der Zwang irgendeines Systems verfällt im Lichte seiner Liebe zu uns
Menschen. Einfache Grundsätze sichern uns den guten Weg. Am Ende dieses Weges wartet der gekrönte um jeden zu empfangen, der Vergebung empfangen hat.

j.home@jesusfreaks.ch

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