j.home`s world
 
Montag, 26. Januar 2004
CGA-Sitzung

*
Protokoll der CGA-Sitzung vom 23.1.04 stattgefunden um 20Uhr00 im Saal der
Heilsarmee, Harfenbergstr.5 9000 St.Gallen

Anwesend:

- Gottfried Weisser
(musste während dem Abend einen Einsatz fahren)
- Heidi Weisser (Sitzungsleitung)
- Lydia Bärtschi
- Karen Maurer
- Ruth Egger
- Chrigel Dütschler
- BJ Jakob
- Bernhard Stauber
- Ruedi Odermatt
- Christian j.home Gauer (Protokollführer)
- Rene

Abgemeldet: Daniel Wolf

Abwesend: Beat Steiner

Traktanden:

1.Begrüssung
2.Andacht und Gebet
3.Protokoll
4.Rückblick Weihnachtsfeier im Waaghaus
5.Finanzen
6.Planung Gassengottesdienst
7.Verschiedenes

1.Begrüssung

Gottfried begrüsst die Anwesenden. Anschliessend übernimmt Heidi die Sitzungsleitung, da Gottfried in seiner Tätigkeit als Notruffahrer in Einsatz muss.

2.Andacht und Gebet

Heidi betont die Wichtigkeit unserer Arbeit. Die Bibel erwähne das Buch des Lebens, worin alle Namen derjenigen stehen, die Jesus ihr Leben anvertraut hätten. Wie es die immer noch geltende Grund-
überzeugung der Heilsarmee ist, reichen wir den
Gassenleuten die Suppe(in Form von Sandwich und anderen Esswaren), und beten dann für das
Seelenheil. Viele beteiligen sich am anschliessenden Gebet.
Bibelvers: Joh.11.25

3.Protokoll von CGA Sitzung vom 14.11.03

Ergänzungen zum Protokoll werden keine laut. Alle hätten es gelesen, alle sind einverstanden.

4.Rückblick Weihnachtsfeier im Waaghaus

Karen:
Es hat ihr gut gefallen. Da sie immer am gleichen Platz gesessen ist, fragt sie sich ob ein Platzwechsel gut gewesen wäre, weil sie dann mit mehr Gassenleuten kontakt gehabt hätte. Ausserdem fand sie die Geschichte zu lang.

Ruth:
Ruth machte die Päckli und war damit zufrieden.
Nachdem sie die Päckli nach Männer und Frauen getrennt geliefert hatte, war nicht mehr ganz klar, welche für Männer und welche für Frauen waren. Um sie erkennbar zu machen, soll das nächste mal ein Kleber den Unterschied zeigen. Darauf fügte Bernhard noch an, dass das zusätzliche rausgeben der Kleider die Leute überfordert hätte. Ein Geschenk hätte gereicht. Ein Feedback von den Gassenleuten ist nicht vorhanden.

Rene:
Er fand den Anlass gut, es hatte für ihn aber zuviel anwesende Helfer.

Chrigel:
Er war nicht dabei, hörte aber nur positives über den Anlass jedoch auch nichts von den Leuten selber.

Björn:
Björn fand die Organisation sehr gut. Zu dem von Rene vorgebrachten Urteil (zuviele Helfer) fügte er bei, dass eben die Jobs nicht gut verteilt waren. Den Tag durch klappte es gut, am Abend stand man einander auf die Füsse. Er hatte gute Gespräche und fand es schade, dass nach dem Essen schon viele wieder gingen. Grundsätzlich stuft er aber die Mischung von Gassenleuten und Helfern positiv ein. Die Geschichte fand er auch zu lang.

Bernhard:
Er brachte den Gedanken rein, die Gassenweihnacht mit der in der Heilsarmee stattfindenden Weihnacht für alle zusammenzulegen. Dafür würden die grossen
Räumlichkeiten der Heilsarmee sprechen. Ob diese Möglichkeit umgesetzt wird, muss zuerst noch heilsarmeeintern besprochen werden. Bernhard fügt noch an, laut Anni sei der Tag mit Gottesdienst am morgen, Mittagessen, Vorbereiten am Nachmittag und Gottesdienst am Abend zu lang.

Ruedi:
Er denkt auch, es wäre gut die Räumlichkeiten der Heilsarmee zu benützen. Man müsse aber bedenken, dass im Waaghaus Raucherlaubnis galt während in der Heilsarmee es verboten wäre zu rauchen. Daraus folgt suchtbezogenes Reissen, was die Konzentration
mindern würde(stetiges rein und rausgehen). Karen denkt aber, dass Rauchen zur Gemütlichkeit des Freundes der Gasse gehört.

Christian
Eine Durchmischung mit Helfern und Gassenleuten ist gut. Denn so hat es genug Leute für die Arbeit und genug Leute fürs Gespräch. Wichtig ist laut Christian, dass man gegenseitiges Verständnis übt.

Heidi:
Heidi empfand die Atmo als unruhig. Sie würde darum die Geschenke erst am Schluss abgeben. So blieben die Leute auch eher. Die Kleiderabgabe würde sie weglassen. Von ihr stammt auch der Input, Leute von der Gasse die offen dafür sind, mitarbeiten zu lassen(Essen rausgeben). Bernhard sagt dazu ja, aber man müsse schauen wer.

5.Finanzen
Der Bericht wird weggelassen.

6.Planung Gassengottesdienst

Schon getan oder delegiert:
- Gottfried schaut für die nötigen Bewilligungen
- Bibelschule Beatenberg ist dabei
- Live Band Freak Alex
- Chrigel bringt Fakts über die Gage und sonstige Konditionen bis zum 15. Februar
- Gottesdienstdatum: 15.May 04
- Weissers organisieren das Foodteam
- zugesagte Helfercrew: Heidi, Gottfried, Karen, Rene, Chrigel, Bj, Ruedi, Chris am Nachmittag

Nicht getan/nicht delegiert:
- Das von den Bibelschülern nur die Hälfte kommt
- für die Übernachtung und Verpflegung der Bibelschüler sorgen
- Botschaft während Konzert von Bühne, ja/nein

Wichtig:
-nächste Sitzung oder Deadend für das zu tuende:
6.April 04/20.00 Uhr/Heilsarmee

7.Verschiedenes

- Bernhard betont im Schlussgebet die Wichtigkeit des auf Gott schauens
- Beziehungen zu Gassenleuten können auch an den jf Abenden gesucht werden(Regelmässigkeit)
- genaue Abklärung bezüglich Band damit keine Reibereien entstehen
- Feedback: ein Zuschauer fand den Beat der Daveband gut

Gezeichnet der Protokoller
(Ableitung von:Rock`n`Roller) Christian Gauer

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