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Montag, 27. Oktober 2003
Lüge
Gauer
12:07h
* Als Jesus auferstand, sagte Mann, die Jünger hätten ihn rausgeholt. Als die Jünger vom heiligen Geist erfüllt wurden, sagte Mann, sie seien betrunken. Als die Christen lernten, sich in Freiheit zu versammeln, unterstellte Mann ihnen heidnische Praktiken. Heute gibt es viele Gläubige Gruppen und Mann sagt, sie seien Sekten. Lügen. Es stellen sich einige Fragen: Was ist eine Lüge? Was ist eine Lüge? Eine Lüge ist eine Unwahrheit, die ausgehend von bestehenden Tatsachen den Grundwahrheiten ein neues Aussehen gibt. Warum gibt es Lügen? Das ist wirklich eine interessante Frage, denn warum will sich jemand nicht an die Wahrheit halten? In den meisten Fällen, da Lügen verbreitet werden, geht es um die Erhaltung von Macht, Ehre oder Reichtum. Wie entsteht eine Lüge? Nehmen wir den Urknall. Ist er nun Wahrheit oder nicht? Basierend auf dem Urknall, hätte sich alles Bestehende entwickelt, so denkt Mann heute. In dieser Theorie tönt alles logisch und plausibel. Mann vergisst dabei, dass der Urknall keine bewiesene Der Tatsache und der Wahrheit. Das die Wissenschaft diese beiden Attribute oft missachtet, verdankt sie dem menschlichen Geist. Abschliessend kann also festgestellt werden, dass sich jede Lüge durch ein Wunschdenken irgendeiner Art, im Menschen entwikelt. Warum zählt man sie zu den Kavalliersdelikten? Die einfachste und vielleicht auch die Beste Antwort lautet, weil der Chlütter die Welt regiert. Wer hat Interesse daran, sie zu verbreiten? Und warum? Der Satan, Teufel. Der Versucher, Verdreher. Und das ist Wahrheit. Nur wird der ihr zustehende Abschnitt in den Schulbüchern mit Buchstaben beschrieben, die einen anderen Sinn ergeben. Und wenn von dem Satan die Rede ist, dann als herziges rotes Teufelchen mit einem roten, hörnchen-besetzten Kopf, dass in der Hand den 3 Zack hält. Hat nun Geschäftssinn Wunschdenken einverleibt? Kann es nicht genau sagen. Die Welt aber ausserhalb unseres Wahrnehmungskreises, birgt die Antwort. Dort tummeln sich die Geister. Ihr Oberster Fürst ward einst aus dem Himmel verbannt. Er ist der Beherrscher dieser Welt. Das wussten schon die Gebildeten Griechen. Ihre Götterwelt zeugt davon. Das gilt es nun zu beachten. Unsichtbare Wesen prägen unser Denken, und verblenden Man kann also sagen, das alles Gott gehört, sich sein oberster Engelsfürst jedoch von ihm ab und gegen ihn gewandt hat. Des obersten Fürsten bestreben ist es nun in erster Linie den Menschen von Gott fernzuhalten. Die Lüge war und ist sein erstes Mittel. May God bless us again. j.home@jesusfreaks.ch j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Tribune
Gauer
11:56h
* Ich mache mich also auf den Weg zum Ort des Geschehens. Bin spät dran. Der letzte Matchbesuch liegt bereits ein Jahr zurück und so weiss ich nichts mehr von einer Sektoreneiteilung. Also laufe ich zum Haupteingang, schnappe mir ein Ticket, und begebe mich zur Fantribüne längs des Spielfeldes. Securitas stehen gelangweilt vor einer Gittertür. Als ich die Hand an den Griff lege, werde ich angesprochen. Sofort zücke ich mein Ticket. Es ist in diesem Augenblick meine Legitimation gegen die Türwächter. Das sei der falsche Sektor, und hier dürfe ich nicht rein, bekomme ich zur Antwort. Mir dämmerts! Sektoreneinteilung als präventive Massnahme gegen Fans, die nicht nur den Sprechgesang in der Kehle haben, sondern auch das destruktive Mittel in der Hand. Schlussendlich lassen sie mich rein. Habe also doch nicht den Schein eines Hooligan. Ich mach mich zuerst zum Bier- und Wurststand auf. Stadiongemäss verpflegt begebe ich mich zur Tribüne. Die Heimmannschaft ist prächtig in Form und spielt den Gegner schwindlig. Am Schluss stehts 6:1. Als ich da so sitze, betrachte ich meine Umgebung. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Wirtschaft
Gauer
11:39h
* Nehmen wir zuerst die Wirtschaft als lokalen Ort geselligen Lebens ins Blickfeld. Der Wirt selber, lebend im Umfeld des grösseren Bruders, ist doch schon ein spezieller Mensch. Er liebt nicht nur das die Kasse klingelt, nein, in seiner Räumlichkeit sollen die Menschen wieder froh werden. Als Künstler der ess- und trinkbaren Materialien ist für ihn die Zufriedenheit des Gastes oberstes Gebot. Er weiss, die Marktwirtschft, also der grössere Bruder, spuckt die Arbeiter massenweise verbraucht und kaputt aus. Das grosse Geschäft macht der Wirt also, wenn die Buden möglichst viele Menschen ins Abseits stellen. Schauen wir nun aber dem grossen Bruder selbst über die Achsel. Beinahe die ganze Welt gehört ihm. Er ist eines der meist besprochenen Tagesthemen. Rollt der Rubel, klingeln die Kassen; wachsen die Bäuche, schlafen die Massen. Immer weniger Menschen werden aber als wirklicher Profiteur dastehen, denn der grosse Bruder(Grobru) braucht und verbraucht die Menschen. Ackern musste man schon immer. Die Theaterpuppe hat aber mehr Fäden bekommen. Mehr Fäden, um die schwerfällig gewordene Puppe bewegen zu können. Regel um Regel wurde beigefügt, um das menschliche Miteinander zu sichern. Das System wurde also noch ausgeklügelter. Der Geldfluss kennt noch weitere Biegungen. (was bedeutet, das noch mehr Abzocker ihre dreckigen Finger anlegen) Der Arbeiter kann die Zusehr muss auch er finanziell bluten. Kaum kann er sich halten, wie will er also so richtig gastfreundlich sein? Wirtschaft und Wirtschaft! Anstatt dass sich die beiden helfen, indem sie sich gegenseitig gute Kunden liefern resp. Arbeiter, gehen sie sich gegenseitig ausnützend den Weg. Wie das Leben manchmal so spielt, kam es aber ein paar Weintropfen später zum Zusammenschluss. Ein paar Flaschen haben gereicht alte Widerstände auszuschütten. Ihre Seelen haben sich gefunden. Sich um die Schulter haltend, feiern sie die Geburt einer frischen Stunde, denn aus 2 wurde 1. Als Leidensgenossen vergrössern sie jetzt aber vor allem mal gemeinsam den Jammerberg. Die Entzündung des beim getrunkenen Wein geborenen Gedankens fand noch nicht statt. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Sehen
Gauer
11:25h
* Meine Gedanken überschlagen sich. Brille - Etui - Handy - sehen. Was wird nicht alles eingesetzt um zu sehen und um gesehen zu werden. Brille, Buch, CD, Fernseher, Radio, Compi. Natürlich rede ich von einer Sehweise, die nicht nur beinhaltet, was die Augen in den Körper tragen. Sehend sein bedeutet auch wissend sein. Wenn ich weiss, woraus meine persönliche Umwelt besteht, sehe ich durch dieses Wissen meine Welt in eigenen Farben. Diesen Reichtum kann nun jeder für sich alleine besitzen. Führen wir diesen Gedanken weiter, so lässt sich sagen, jeder Mensch kennt eine eigene Wissenschaft. Soviele Menschen es gibt, soviele Wissenschaften sind vorhanden. Richtig oder Falsch, diese Frage erübigt sich nun. Und das alles, weil wir sehen. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Open Air
Gauer
11:14h
* Die Haare hängen schief über der Schulter. Ausgesandt von der Seele, flackert in den Augen eine Sehnsucht nach Freiheit, Wind und Wetter. Die weite Welt wartet auf die mutigen Schritte eines ideenreichen Menschen. Im Kreise der Freunde wird die Geselligkeit zur Heimat. Aber warte mal. Rucksack!? Tönt doch irgendwie veraltet. Wie wäre es mit Tüte oder Bag! Tütenbag! Soweit sogut. Das Festival verbreitet die gewünschte Stimmung und ist voll im Trend. Da nimmt man nicht den Rucksack mit sondern irgendeinen Bag. Und alles muss neu gestylt werden. Der Haarbusch muss der coolen Friise weichen, die Kleidung dem persönlichen Idol angepasst, die Haut wird geritzt, gestochen und gelocht. Rührt das maybe daher, dass der 70 Jahre Hippie wie ein zerfranster Hund daher kam? Und jetzt muss man zeigen, dass sich der einstige abgefuckte Stil gewandelt hat? Wie sagen doch die Altvordern, die Kleidung zeugt vom Innern. Aber wissen die denn nicht, dass Kleider keine Leute machen! Innere Werte sind unabhängig von der äusseren Erscheinung. Ich bin schliesslich kein Materialist. Darum gerade besuche ich das Wäre nur noch anzumerken, dass es gut wäre, wenn das gewönliche Leben etwas vom positiven Einfluss gemeinsamen Erlebens abbekommen könnte. Zu schnell ist das high Light wieder erloschen und die guten Gefühle rutschen mitsamt allem Erlebten den Bach runter. Von neuem schauen wir nach dem speziellen Anlass aus. Von neuem erscheint das flackern in meinen Augen. Ich werde suchen, ich werde finden. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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