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Montag, 3. Juni 2013
feueropfer
Gauer
17:16h
feueropfer ralf isau`/ buch 2 der berith trilolgie Erneut versuchte ein grobschlächtiger und gewalttätiger Emporkömmling die Scheibenwelt Berith`s unter seine Kontrolle zu bringen. Taramis, Nebelwächter und Hüter der Heiligtümer auf Jar-en, stellte sich der Herausforderung, stemmte sich gegen das Unheil. Dazu hatte er vor allem einen Grund! Seine Familie war von mysteriösen Fremdlingen entführt worden. Und würde er nichts unternehmen, die Welt so wie er sie kannte, würde bald überhaupt nicht mehr existieren. Eine neue Ordnung würde Berith aufgedrückt. Nichts würde der Emporkömmling ausser acht lassen, um die Bürger der Scherbenwelt zu unterdrücken. Den Schrecken, den der Dagonisier heraufbeschwören würde, liesse keinen Raum mehr für persönliche Freiheit, würde die Vernichtung der Glaubens- und Gewissensfreiheit zur Folge haben. So machte sich Taramis auf, die Freiheit für Volk und Familie zu erkämpfen. Als die Heimatscholle zerbrach, konnte Taramis nur tatenlos zusehen wie seine Familie seinen Blicken entschwand. Zwölf Jahre hatten er und seine Frau auf Barnea ein ruhiges Leben als Bauern geführt. Als erneutes Unheil über die Schollenwelt Berith`s hereinbrach, erinnerte sich Taramis seiner alten Stärke, erinnerte sich seines früheren Amtes als Nebelwächter. Getrieben von dem Wunsch seine Familie zu retten machte sich Taramis auf den Weg. Was ihm noch fehlte waren Gefährten und ein Reittier. Noch auf Barnea wurde ihm beides zuteil. Jedoch hatte sich in verändertem Körper bereits ein alter Feind unter seine Gefährten geschlichen. Bochim der antische Seelenfresser pflasterte den Weg Taramis` mit genug Tod und Entsetzen, es würde für die ganze Geschichte reichen. Erst am Schluss würde Taramis es gelingen, in fairem Kampf diesen furchtbaren Gegner zu bezwingen. Bevor jedoch Taramis und seine Gefährten in der Höhle des Löwen erscheinen konnten, mussten sie sich ein Szenario ausdenken, um auf Feindesland erfolgreich auftauchen zu können. Die Dagonisier, ein alter Feind der freien Schollen Berith`s, hatten sich auf Komana verschanzt. Og, Komanas König war zur Puppe der Eindringlinge geworden. In der Person Eglon`s, des korrupten Hohepriesters, war noch ein Spieler, der ein dunkles Geheimnis verbarg. Um Og zu beeindrucken, hatten die Gefährten geplant, sich Leviat, das Hemd der Unverwundbarkeit, zu besorgen. Sie holten es sich auf Malon, der Insel der zwergischen Freibeuter. Schon einmal hatte Taramis Malon betreten. Nicht in guter Erinnerung war seine Begegnung mit den Kirries. Ein Drache hatte zudem Leviat unter Kontrolle. Konnte Taramis durch List den Drachen noch bezwingen, hatte er bei den Zwergen wenig Chancen auf Entkommen. Wollten sie Leviat, mussten sie den Kirries den Reif der Erkenntnis bringen. Dieser Reif war im Besitz des Äonenschläfers. Zudem war das Haus des Schläfers nicht gerade am Weg, sondern jenseits der Schutzkuppel Beriths. Der Aufenthalt im Sternenhaus brachte Taramis den Reif, und einiges Wissen über seine eigene Herkunft. Zunächst aber ging die Jagd weiter. Von den Zwergen mit von der Partie war Jarmuth. Er sollte sicherstellen, das der Reif den Weg zu seinem Herrn fand. Jarmuth aber war Taramis wohlgesonnen, war zum Freund der Gefährten geworden. Leistete dem Wunsch selber Vorschub, die Familie von Taramis zu retten. Nach der erfolgreichen Visite im Haus des Äonenschläfers ging die Reise nach Jar-en zum Garten der Seelen. Dort würden sie feststellen, ob der Lebensbaum von Frau und Kind noch existierte. Und dort war es, da der Seelenfresser Bochim, der sich ins Team geschlichen hatte, zum alles vernichtenden Schlag gegen Taramis ausholte. Erneut entkommen, und als sie Gewissheit über den Verbleib der Familie hatten, machten sie sich auf den Weg nach der Hauptstadt Komanas, Peor. Dem Sitz der Macht, des Emporkömmlings. Auch ihn umgab ein dunkles Geheimnis. Schon einmal war er Taramis in anderer Gestalt als ärgster Feind entgegengetreten. Nun wollte der Emporkömmling, der die Seele des ehemaligen Priesters auf Komana übernommen hatte, die Herrschaft über die Schollenwelt Berith übernehmen. Die Gefährten schafften es durch List und Leviat im Gepäck in das Herzen der dunklen Macht vorzustossen. Es waren Menschen, die als Brennmaterial den Öfen zugeführt wurden. Menschenopfer verliehen dem verwandelten Priester Macht über die Schollen. Zogen die Inseln Berith`s ins Zentrum. So würde ein einziges grosses Reich entstehen, dessen Macht durch Menschenopfer genährt würde. Auch Taramis Frau Shuria und dessen Sohn waren diesem Schicksal bestimmt. Ob es Taramis und seinen Gefährten gelingen würde, dem Emporkömmling die Suppe zu versalzen, ist eine Frage, dessen Beantwortung man alleine durch das Nachlesen der Analen Berith`s erlangen kann. Erneut muss also Taramis, wie schon im ersten Teil der Geschichte, Verantwortung übernehmen und sich seiner Berufung als Nebelwächter stellen. Seine ganze Existenz würde zerbrechen, hätte seine Mission keinen Erfolg. So schwallt er erneut durch den Äther. Auf der Suche nach seiner Frau erlebt Taramis ein Abenteuer nach dem Andern. Die Geschichte erzählt von einem Helden in einer fremden Welt. Beinahe im Alleingang rettet er sein Volk. Man könnte die Geschichte der Heroic Fantasy unterstellen, wären nicht die Gefährten und die völlige Neuschöpfung der Schollenwelt Berith. Begriffe und Namensgebung runden die Sprachgewalt ab, schleusen Isau`s Geschichte in die High Fantasy Kultur ein. Ein lesenswerter Roman aus Deutschenlanden. Fantasyreicher Gegenpol zu sonstigen Überozeangrössen! jh ... 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