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Freitag, 10. Januar 2014
die ewige schlacht von michael moorcock
Gauer
15:55h
erekoses strike John Dakers Glauben an die Menschheit drohte ins Nichts zu stürzen. Krieg und Gewalt, Waffen und Härte war die Vorgehensweise der Mächtigen. Es schien John, als gäbe es keine Alternative. Zumindest keine, die sich in absehbarer Zeit in solchen Grössenordnungen vernünftig umsetzen liess. Er würde sich aber nicht einfach aufgeben. Er hatte Frau, Kind und Job. Ein Auskommen, das sich im aufstrebenden Westen durchaus sehen lassen konnte. Jedoch hatte John seit einiger Zeit heftige Träume. Träume, die ihm von einer anderen Realität erzählten. Ausserdem hatten sie den Effekt, seine Seele im Strudel der Zeit vor der Spaltung zu retten. Ihn davor zu bewahren mit seinen etwas anderen Ansichten gegen die Betonwand der Realität zu donnern. Also gab John in den Nächten dem Begehren der Seele nach. So wurde allmählich eine Stimme laut. Er glaubte nicht mehr nur zu hören, er hatte im Gegenteil den Eindruck, einem nächtlichen Briefing beizuwohnen. Vage nahm er dabei schemenhafte Gestalten war. Und hörte immer wieder einen Namen: Erekose, Erekose! Durch rituelle Beschwörung hatten die Menschen der zwei Kontinente Necralala und Zavara Kontakt zu einem mächtigen aber toten Führer aufgenommen. So wird John Daker, der als Erekose Frieden in die ewige Auseinandersetzung zwischen Chaos und Ordnung bringen soll, als Held in eine fremde Welt gerufen. Dort wird der ewige Held mit der Charakterisierung der Alten doktriniert. Die Menschen zeichnen ein grausames Bild und streben die völlige Vernichtung der Alten an. Iolinda die Prinzessin beschwört ihre Liebe zum ewigen Helden, fordert den Krieg als Beweis. Erekose glaubt den Menschen, holt zum vernichtenden Schlag aus. Als aber die scheinbare ehrenhafte Absicht der Menschen bröckelt und der ewige Held den Prinzen und die Prinzessin der Alten als Anführer eines friedvollen Volkes kennenlernt, reift eine neue Gewissheit heran. Seine Entscheidung ist der Untergang der Menschen. Erekose kämpft nun an der Seite der Alten. Ein versiegeltes Waffenlager bringt den entscheidenden Vorteil. Die Zeit der Menschen ist vorbei. Seine Rolle als ewiger Held wirft ihn ihm die Frage nach seiner wahren Identität auf. Aber Erekose hatte sich entschieden. Wenn die Menschen immerfort den Krieg beschwören, stände er in der ewigen Ordnung des Universums auf der anderen Seite. Seine Entscheidung bringt eine neue Liebe, Ermizhad die Prinzessin der Alten. Irgendwie hat John Daker ein Problem gelöst, aber irgendwie rätselt er doch über seine Herkunft. Denn verschiedene Namen des Helden wurden in seinen Träumen genannt. Fürs erste blieb er bei den Alten, kostete ein bischen Frieden... jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment |
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