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Montag, 1. September 2003
Freaksgruppen der Schweiz
Gauer
20:25h
st.gallen alles siehe jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Netzkloster
Gauer
11:51h
... Link (0 Kommentare) ... Comment Samstag, 30. August 2003
Die Wilde Brut!
Gauer
17:51h
... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 27. August 2003
SKA!
dj crazynose
23:48h
"Wir spielen im August in Frauenfeld", rief mir der Frontmann(Petar Horvat) von Seeker's Planet an einem konzert im deutschen Remscheid zu. Das war im May und jetzt ist es bereits vorbei, das Ska Konzert. Als in den 50er Jahren zum ersten Mal heiße musikalische Ware aus Amerika in Form von Rhythm'n'Blues, Jazz und Gospel in jamaikanischen Dancehalls ertönte, öffnete dieser "Kulturschock" die Türen für neue kompositorische Wege auf dem Eiland. Traditionelle jamaikanische Rhythmen und Gesänge (Mento) flossen in die neugewonnenen Musikformen ein, der Ska war geboren. Der Ausdruck stammt nach weitverbreitester Meinung von einem Gitarristen, der während einer Jam-Session mit Prince Buster statt dem Downbeat den Offbeat betonte, woraufhin Buster lautmalerisch wiederholte: "Do again this ‘Ska’". Ska war und ist auch heute noch ein fester bestandteil der Skinhead-Szene. Die jamaikanische Musik wurde durch Jamaikanische Einwanderer von den Westindischen Inseln nach England gebracht. Rude Boys/weiße Jugendliche besuchten die illegalen Trinkhallen und hörten dort die Musik. 1966 wurde England Fusball Weltmeister,was wieder mehr Fans in die Stadien brachte,die auch zu Auswärtsspielen fuhren. Ende der 60er gab es vermehrt organisierte Fußballkrawalle zwischen rivalisirenden Gangs. Aus den Gang-Mods,den Fußball-Bootboys und den Rude Boys entwickelten sich die Skins Anfangs gab es noch verschiedene Namen,je nach Gegend z.B. Noheads,Baldheads,Cropheads,Boiled Eggs, Suedeheads,etc Damals konnte sich jeder mit Boots Skinhead nennen,selbst die Haarlänge war ziemlich unwichtig. An Hosen wurde alles getragen (Kord-oder Armeehosen),am beliebtesten waren aber die Jeans Erst durch die Skins ist der Reggae groß rausgekommen (z.B.Desmond Dekker´s "Israelites"). Schwimmhallen und Turnhallen wurden für Reggae-Tanzabende umfunktioniert. Mitte der 70er begann der Tiefpunkt der Bewegung. Cock Sparrer waren zwar keine Skins,aber wohl die Mitbegründer des Streetpunks. Nachdem Madness durch die Staaten getourt waren,distanzierten sie sich von den Skins und wurden zu einer bekannten Popband. Eines der ersten Oi-Konzerte in Southall endete mit einem Chaos. Die Band "Skrewdriver" die Ende der 70er noch Punk spielten,formierten sich 1981 neu und spielten nun rechte Oi-Musik Da sie kaum Auftrittsmöglichkeiten bekamen,schloßen sie sich mit der NF zusammen und spielten nun auf "Rock against Communism"-Konzerten(Gegenbewegung zu "Rock against Racism") Im Juni 1984 stürmten ca. 50 NF-Anhänger die Bühne der "Redskins" und es kam zu einer Massenschlägerei zwischen Skins Skrewdriver hatte durch ihre Plattenveröffentlichung auf einem deutschen Plattenverlag (Rock-O-Rama) großen Einfluß auf die deutsche Skinheadbewegung Als bekannteste deutsche Oi-Band formierten sich schon 1979 die Böhsen Onkelz, sie brachten aber erst 1984 ihre erste LP auf den Markt. Besonders in Ostdeutschland wollte man so die Kommunisten provozieren. Im vergleich dazu verlief das Konzert in Frauenfeld bis auf einzelne Betrunkene die die Bühne stürmten und drei,vier auf die Bühne fliegenden Bierbecher extrem friedlich. Liegt es daran, dass es ein vom GODI christlich organisiertes Konzert war? Ich denke es liegt daran dass die "richtige szene" überhaupt keine notiz davon nam. Denn noch in der Nacht auf den 27. April wurden zwei Jugendliche nach einem Konzertbesuch im Frauenfelder Kulturzentrum Eisenwerk, von "rechten skinheads" zusammengeschlagen und schwer verletzt. Bleibt zu hoffen dass es weiterhin bei christlichen konzerten so ruhig bleiben darf und auch bei "szene orientierteren" Konzerten, der Frieden herschen darf. Christian@JesusFreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 11. August 2003
Blues und Folk by J.home
Gauer
11:51h
Hi! Mein Name ist Christian Gauer. Wohne seit 15 Jahren in St.Gallen. Ein bischen länger schon schreibe ich Lieder, die ich im Blues und Folk Stil interpretiere. Mein Künstler Name ist J.home, was soviel bedeutet wie: bei Jesus bin ich zuhause, wirklich zu Hause. Nun was habe ich schon gemacht? Ich habe schon mehrere Konzerte hinter mir auf Open Airs, Restaurants, Hochzeiten, Parties und auch Gottesdiensten. Textprobe: So Long, yeah so long, so long is the way without the lord! Demo-CD: Können Sie anfordern bei: gangart(at)gmx.ch Auf ihre Kontaktnahme freut sich: J.home ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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last updated: 01.04.19, 20:44 Youre not logged in ... Login
Gottes Urteil über die Schöpfung
aus Genesis 1 1.Mose 1, Vers 10b: "Und Gott sah...
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Qurongs Zwiespalt-jh`s Rezension von T.Dekkers
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