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Montag, 24. Juni 2013
die vergessenen reiche band 3: die feuersee
Gauer
16:07h
feuersee von margaret weis und tracy hickman
Haplo hatte keinen Deal mit Alfred dem Sartan. Er war ein Patryn. Das Wissen um vergangene Reiche mag verloren sein, niemals aber die Feindschaft zwischen einem Patryn und einem Sartan. Jetzt waren die Sartan selber der Vergessenheit anheimgefallen. Haplo auf Erkundungsfahrt für den Herrscher des Nexus. Mit seinem Elfenschiff Himmelstürmer war er auf Kurs zum Todestor um Abbarach die Welt aus Stein zu erforschen, als Alfred auftauchte. Notgedrungen willigte der Patryn in die Zweckgemeinschaft ein. Zusammen passierten Haplo musste sich zusammennehmen, um Alfred nicht gleich in der ersten Magmalache verbrennen zu lassen. Der Sartan hatte wohl zwei linke Füsse, stolperte alle zwei Meter über Unebenheiten. Sie hatten das Schiff an der Bucht der Feuersee verlassen. Wussten, das der dicke Runenpanzer ihr Schiff bewachen würde. Mit von der Partie war auch der Hund Haplos. Er war nicht nur dessen bester Freund, sondern hatte auch die Fähigkeit für den Patryn erlauschte Worte zu übertragen. Das Band zwischen Tier und Mensch war derart stark, dass wenn sein Meister starb, auch der Hund dran glauben musste. Gleich nach dem ersten Tunnel begegneten sie einem fremden Volk. Die Menschen scharten sich um ihre Toten. Ein Nekromant vollführte Beschwörungen über den Leichen. Verwundert beobachteten sie wie der Nekromant die Leichen ins Leben zurückrief. Sie waren die Wiedergänger. Vom Tode zurückgerufen um den Lebenden zu dienen. Kaum hatten Haplo und Alfred ihre Mutmassungen angestellt, als ihre Deckung auflog. So gerieten sie unter die Kairn Telester. Das Volk von Telest hatte die Heimat mangels Versorgungsmöglichkeiten verlassen. Auf dem Weg zu den nächsten Verwandten hatte der Feuerdrache Leben gefordert. Kairn Nekros, die Grotte des Todes sollte ihre Heimat werden. In gutem Glauben an die freundlichen Absichten hatte der Prinz sein Volk vor die Tore eines skrupellosen Herrschers geführt. Kleitus der König von Nekros dachte nicht daran die Telester aufzunehmen. Er schickte sein Heer von Wiedergängern um das gegnerische Heer aufzureiben. So kam es an den Ufern des Magmasees zur Schlacht zwischen Lebenden Toten. Mit dem Heer des Königs Kleitus waren auch die Nekromanten Jera und Jonatan. Als Prinz Edmund von Kairn Telest, immer noch im Glauben an die guten Absichten des fremden Königs, Friedensgespräche forderte, stellte sich heraus, dass Jera und Jonatan die Absichten ihres Herrschers nicht teilten. Sie begleiteten den Prinzen vor den König, wurden aber nicht vorgelassen. Auch Haplo und Alfred begleiteten den Trupp. Sie unterstützten die Pläne des Prinzen. Am Hofe muss Edmund jedoch Ablehnung erfahren, wird durch einen Speer getötet. Haplo wird vergiftet. Der König will seinen Körper auferwecken, um zu seinem Wissen die Magie des Patryns hinzuzufügen. Alfred, Jera und Jonatan machen sich auf zu deren Befreiung. Durch Verrat misslingt der Befreiungsversuch. Die Flucht aus dem Kerker wird zur Verfolgungsjagd. Inzwischen ist auch Jera ums Leben gekommen. Getötet durch einen Pfeil der Palastwache. Jonatan beginnt zu früh mit dem Auferweckungsritual. Aus Jera wird eine Lazar. Eine Person dessen Seele zwischen Leben und Tod gefangen ist. Alfred gelingt die Rettung Haplos. Zusammen mit dem verbliebenen Nekromant Jonatan und der Lazarin machen sie sich auf die Flucht. In einem alten Sanktuarium schauen sie in einer Vision die Lösung, den Schlüssel zur Beilegung des Konflikts. Wenn die Zeit gekommen ist, wird Jonatan zu den Toten sprechen. Aus den Höhlen entkommen müssen sie feststellen, das die Toten endlich ihre Freiheit fordern, sich gegen die Lebenden stellen, denen sie ein Leben lang gedient haben. Die ganze Welt aus Stein ist nicht mehr sicher. Das verbliebene Volk der Telester unter der Führung des eigenen Nekromanten verurteilt zu kämpfen oder zu sterben. Dies ist die Zeit, da Jonatan das Wort ergreift. Auf überzeugende Weise führt er die ehemals Toten zur engültig letzten Ruhestätte. Der Krieg ist beendet. Kleitus und die verbliebenen Lazare gezwungen, ihre Pläne neu zu schmieden. Alfred hatte auf dieser Reise ein Körnchen Mitgefühl im Patryn geweckt. Der Patryn würde den Sartan entgegen seiner Absicht, ihn seinem Herrscher zu bringen, ziehen lassen. Seinem Herrscher würde er berichten, dass es sich nicht lohne, jene Welten zu betreten. Der Herrscher des Nexus glaubte ihm nicht, liess ihn aber gewähren... jh ... Comment |
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