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Montag, 17. Februar 2014
ewige schlacht buch zwei
Gauer
19:06h
der phönix in obsidian buch zwei Erekoses beherztes Eingreifen hatte den friedvollen Alten das Leben bewahrt. Die Menschen die ihn riefen, hatten ihn zwar zum Krieg gegen sie angestachelt, Erekose aber war der ewige Held, berufen, den Kampf zwischen den Mächten der Ordnung und des Chaos zu kontrollieren. So erlitten denn die Menschen eine Nierderlage. Und dem Volk der Alten war nun eine Zeit des Friedens beschieden. Hundert Jahre der Zweisamkeit genoss Erekose mit seiner neu erworbenen Liebe, mit Ermizhad der Schönen, Prinzessin auf Mernadin. Indessen suchten Träume von einer andern Welt die Schlafstunden Erekoses heim. Sie durchschnitten die Phase des Friedens, manövrierten John Daker erneut in eine Sinnkrise. Und nur ungern leihte Erekose der neuerlichen Stimme sein Ohr. Ermizhad war seine Geliebte, Loos Ptokai auf Mernadin seine Heimat. Unweigerlich jedoch spann das ewige Schicksal ein neues Netz, warf seine Fäden nach dem mächtigen Krieger. Die Bestimmung jedoch rief den Helden vor die Tore Rowenarcs, der letzten Festung der Menschen in einem Land aus Eis. Beinahe verloren ging die Erinnerung an sein Leben bei den Alten, drohte das Wissen um die Liebe zu seiner Schönen zu verblassen. Denn nun war er ein Graf, Graf Urlik, Fürst der Eisfeste! Er war Graf Urlik, Fürst der Eisfeste. Mächtige Eisbären zogen seinen Wagen. Der Ruf eines fremden Schwertes hallte durch seine Wahrnehmung. Ein Land lag im Sterben. Von Eis überzogen lag die bekannte Welt, denn der Mond war auf die Welt gestürzt. Ungewiss war der Weg des Grafen. Er war bestimmt, das Schicksal des Planeten zu bestimmen. Er war Urlik Skarsol und er spürte den Ruf eines fremden Schwertes. In Rovenarc begann seine Suche. Fragen über Fragen belagerten seine Sinne. Er suchte Antworten bei Belphig, Bischof in der Stadt aus Obsidian in Rovenarc. Jedoch war das Leben selbst in der Stadt aus Obsidian beinahe erstarrt. Ohne sichtbare Bedrohung schien tägliches Tun der Menschen ohne Ziel, und keine Antworten fand Graf Urlik bei Bischof Belphig. Zu einer Jagd auf See liess sich der Graf verpflichten. Ein Schrecken sollte bezwungen werden durch die Hand des Recken. Er erschlug den gewaltigen Seehirsch auf dessen Einödinsel, wurde später von Piraten aufgegriffen, denn die Besatzung aus der Stadt aus Obsidian hatte reissausgenommen. Bladrak Morgenspeer, Wolf des roten Fjordes, hiess den Grafen unter den Seinen willkommen. Mit vielen war der Wolf des roten Fjordes aus der Obsidianstadt geflohen, denn undurchsichtig waren die Machenschaften des dortigen Bischofs und des Statthalters. Zusammen deckten sie das dunkle Spiel der Mächtigen Rovanarcs auf. Das Schwert, dessen Ruf der Held vernommen, wurde endlich ergriffen, und aufgenommen der Kampf. Es war die von Belphig gefangen genommene Königin der silbernen Krieger, die den Ruf an Ulrik gesandt. Mit Hilfe des schwarzen Schwertes sollte der Graf die Menschen Rovenarcs von der Unterdrückung durch Belphig befreien, der die Königin gefangen genommen hatte, um ihr Volk gefügig zu machen. So wollte er an wissen gelangen, dass ihn zu einer neuen Wärmequelle leiten sollte. Das dunkle Schwert und der starke Arm der es ergriffen, zusammen mit den als Freunde gewonnenen Piraten befreiten so das unterdrückte Volk Rovenarcs. Eine weitere Mission des ewigen Helden war beendet, Frieden für ein Land gewonnen. Urlik aber auf der Suche, was er vergessen, er war mal Erekose. Blasse Erinnerungen an eine Schöne blockten seine Gedanken. Wo war Ermizhad? Wo war seine letzte Ruhe? ... Comment |
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