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Montag, 2. Juni 2014
Russbülts Oger Welt Band 1
Gauer
20:42h
Die Oger Es war der zwiespältige Charakter des Käpt`n, der die Verfolgung der Sturmwind zur Todesfahrt machte. Unelgh Derring hatte vom Hafenmeister einen klaren Auftrag bekommen. Die Stumwind sollte samt Ladung und Mannschaft auf den Grund des Meeres gesetzt werden. Sofort hatte der Käpt`n seine Mannen zusammengetrommelt, hatte seine dreimastige Schebeke auf Kurs gesetzt. Während der Käpt`n der Sturmwind noch rätselte wer ihnen folgte, rückte die Seestern, die Schebeke Käpt`n Unelgh Derrings, immer näher. Der ungewohnte Tiefgang der Sturmwind fiel Unelgh Derring ins Auge. Seine Habgier war geweckt, er musste in Erfahrung bringen, was den Bauch der Sturmwind so tief in die See drückte. Es roch nach einer wertvollen Ladung. Derring änderte seine Befehle, liess seine Ballisten nicht auf den Rumpf der Sturmwind ausrichten, nahm die Masten ins Visier. Mit seinem Katapult schmetterte er zusätzlich eine Ladung spitziger Eisenstücke aufs gegnerische Schiff. Käpt`n Londor der Sturmwind gab daraufhin klein bei. Londor musste die Ladung an Derring abtreten und wurde mit seiner Mannschaft auf die Beiboote entlassen. So hatten denn Derrings Mannen ihr Ziel erreicht. Gespannt richtete sich ihre Aufmerksamkeit der Schiffsladung zu. Mit einem lauten Krachen flogen die Schiffslucken auf. Heraus stürmten ein Kriegsoger nach dem andern. Aus den tiefen des Laderaums ergoss sich Tod und Verderben. Die Kriegsoger fackelten nicht lange, schickten den habgierigen Käpt`n und seine Piraten ins Jenseits. Anstatt eines dicken Beutels voll Gold vom Hafenmeister und einer weiteren seicht fröhlichen Nacht in Sandleg, erntete Derring den Tod, an den Masten geheftet mit von einem riesigen Oger geworfenen Anker. Londor und seine Mannen bemannten wieder ihr Schiff, die Schebeke überliessen sie dem Meer. die Kriegsoger stiegen wieder in den Schiffsbauch. Von weit her waren sie gekommen um auf geheimen Wegen ihre Ältesten aufzusuchen. Die Schlacht auf See war für sie ein kleines Zwischenspiel. Wegen kommendem Unheil, das das Land Nelbor zu verschlingen drohte, waren sie ausgezogen Rat zu finden. Die Oger kamen heil nach Wasserzahn. Dort lebten ihre Ältesten, die Arkan Oger. Vor langer Zeit hatten sich die Arkan Oger zurückgezogen. Den Ausschlag zum Rückzug hatten ständige Clanstreitereien gegeben. Mitten unter den Ogern befand sich ein Mädchen, Cindiel. Zusammen mit anderen durch Orks aus Nelbor entführten Kindern war sie zum Drachenberg geschleppt worden. Dort sollte sie den Nesselschrecken als Opfer für die Götter dienen. Mogda der gutmütige Oger wurde zum Dienst gezwungen. Im Drachenberg machte er die Bekanntschaft mit den Kriegsogern. Sie entführten Cindiel und sie wurden zu einer Art Schicksalsgemeinschaft. Das Leben von Mogda dem freiheitliebenden Oger hatte sich stark verändert. Seit er im Tannenverlies das Medaillon eines Gelehrten an sich genommen hatte, hatte sich sein Verständnis vom Leben und der Welt verändert. Mogda war nun klug, verstand Sachen, die er vorher nie im Leben verstanden hatte. Oger galten als dumm und einfältig, mit der Ausdrucksweise von Kindern. Seit er jedoch im Besitze dieses Artfakts war, konnte Mogda fliessend reden, Gedanken und Eindrücke in der Sprachgewandtheit der Menschen definieren. Die Kiegsoger, Mogda und Cindiel waren auf der Flucht vor den Nesselschrecken, den Teutraeden. Mit Hilfe der kriecherischen Orks hatten die Teutraeden den Drachenberg in Besitz genommen. Von diesem Sitz aus gedachten sie Macht über die übrigen Völker Nelbors auszuüben. Mogda Ciniel und die Kriegsoger hatten eine Mission. Was ihnen fehlte war Wissen über die Absichten und Vorgehensweisen der Meister des Berges. Der Weg hatte sie weg vom Drachenberg nach Sandleg geführt, wo sie mit Kapt`n Londor nach Wasserzahn übersetzten. In Wasserzahn angekommen, stieg Mogda in die Höhle zu den Arkanogern. Im Dunkel lauerte ein Monster, ein Ettin. Nur mit Mühe war Mogda noch Herr der Lage. Er musste eine schwere Prüfung bestehen um an ein runenbesetztes Schwert zu kommen. Mit einigem Glück gelangte er in dessen Besitz und machte sich auf den Rückzug. Nun endlich waren die Arkan Oger bereit Auskunft zu geben. Sie erzählten, was es mit den Meistern, den Nesselschrecken auf sich hatte. Sie seien keine Geschöpfe Tabals, ihres Gottes, wie die Oger. Hätten auch keinen Auftrag von Tabal, wie sie immer glaubten. Ihnen fiel ein Stein vom Herzen. Die Kriegsoger waren den Pflichten gegenüber den Meistern nun entbunden, da sich herausgestellt hatte, das die Meister nicht im Auftrag Tabals handelten. Die Gemeinschaft teilte sich. Mogda machte sich auf den Weg das Seelengefäss der Meister zu finden, das eine zentrale Rolle im Kampf gegen die Unterjochung spielen sollte. Die andern sollten in die Berge zu den Zwergen ziehen, um weitere Hilfe und Antworten zu finden. Schon lange waren die Menschen Nelbors unterwegs. Ein Heer war aufgebrochen, die Kinder zurückzuholen. Die Heere der Meister und der Menschen würden sich bald gegenüberstehen. Entscheiden würde die Art des Ausgangs der Konfrontation die schnelle Ausführung der Missionen der Oger. Auf jedenfall hatte sich aber das Leben Mogdas beträchtlich verändert. Er konnte reden. Mogda wurde des weiteren zu einer Art Botschafter zwischen den verschiedenen Rassen Nelbors. Und fürs erste hatten sie die Teutraeden besiegt. jh ... Comment |
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