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j.home`s world |
Büro Armee
Gauer
17:48h
Lange ists her, dass die Helveten starke Kämpfer ihr eigen nannten. Unsere Leute waren als Söldner beliebt. Mut und Treue waren ihre Stärken. Doch die Zeit hat sich gewandelt. Sie hat sich so sehr gewandelt, dass man heute nicht mehr zwischen Bürger und Soldat unterscheiden kann. Wenn sie dann mal frei haben, liegen beide gleich behaglich im Feierabendsessel. Gewisse Ungleichheiten aufgrund des zivilen oder militärischen Charakters des Lebens, sind nicht erkennbar. Neuerdings schiebt oder rollt der moderne Krieger sogar den Rollkoffer über den Asphalt. Wäre nicht das Vierfruchttenue des Soldaten und das schöne auengrün des Gepäcks, hätten Armeegegner ihr Ziel schon erreicht. Es wäre nicht erkennbar, wer auf Befehlston getrimmt ist, ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Feindesbild!
Gauer
16:01h
* Wie aber steht es mit den grossen Kindern. Haben die grossen gelernt, Probleme auf eine gute und gesunde Art zu lösen? Nein, bestimmt nicht. Den sonst wären doch einige Kriege nie nötig gewesen. Das letzte Mittel zur Problemlösung, die brutale Kraft ist doch nichts weiter, als die schwächste Möglichkeit einen Konflikt zu lösen, oder? Miteinander zu reden, bereit zu sein für Abstriche an den eigenen Interessen stellt weit die intelligentere Möglichkeit dar und braucht mehr Grips und Mut als bloss die Faust wider den Feind zu ballen. ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Gauer
11:39h
* Gleich verhält es sich bei vielen Zeitgenossn mit einer Definition der Erlösung. Weisheiten werden von vorhandenen Religionen übernommen und wie bei einem "Altstoffteppich" zu einem Ganzen zusammen geknüpft. Wieder andere haben sich eingehend mit der Bibel befasst, jedoch sprechen sie auch von Magie. Total umständlich ist es daher, in diesem verworrenen Durcheinander von unzähligen Glaubensansichten eine gewisse Übereinstimmung zu finden. Man wird gewisse Gewisse Spiegelungen gewiss finden. Grundsätzliche Aussagen zu definieren ist jedoch das Hauptanliegen. Einst waren die überlieferten, heiligen Schriften des AT und NT die Basis gelehrter Studien. Wissenschaft hatte einen Ausgangspunkt. Ob im heutigen Europa, Nordafrika oder der heutigen Türkei, alle bezogen ihre Lehren aus der Bibel. Dann jedoch gewannen zumindest in Europa humanistische Ansichten die Aufmerksamkeit. Weiter gings auf dem Weg der lehrmässigen Dezentralisierung mit dem Rationalismus und der Aufklärung. Der inspirierten Schrift wurde der intelektuelle Todesstoss versetzt. So kam es dazu, dass sich jeder seinen eigenen Glaubensteppich knüpfte. Der Teppich wäre sogar tragfähig um abzuheben, würden die Altstoffteile zusammenhalten. So fliegen sie aber als unverbundene Stoffe umher. Anzusehen sind sie wie ein Mückenschwarm. Die Erlösung hält sich im Prinzip an einfache Regeln. Es ist wichtig zu wissen, dass trotz des heutigen Kentnisstandes niemand sich selbst erlösen kann und wird. Wir brauchen einen Erlöser. Nur wer wird es sein? Einige? Wie in Matrix, wo mehrere mal "the one" waren? Soviel ist sicher: Keine einzige Religion der Welt wird den Vorrang errhalten. The one sein zu dürfen. Der wirkliche Eine muss etwas Aussergewönliches sein. Er kann sich nicht auf eine Religion beschränken. Seine Mission wird eine grössere sein. Ich bin überzeugt, von Däniken würde sagen, es muss ein Ausserirdischer sein. Das sei aber dahingestellt den dieser ist bekanntlich auch noch nicht aufgetaucht, nicht mal im stärksten Teleskop. Wer also soll das sein? Die Antwort ist ein Geheimnis. Wer sucht, der wird aber auch finden. Einen Hinweis will ich noch geben. Es hat etwas mit dem inwändigen Menschen zu tun. Er hat die Möglichkeiten den Kommenden zu sehen. Er wird es wissen und dich zum Eingeweihten machen. J.home ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Autonomie
Gauer
18:43h
* In früheren Zeiten war es jedoch nicht so einfach, sich von der Familie zu lösen. Die Verhältnisse liessen es nicht zu. Verhältnisse, die durch die Zeit gegeben waren. Als unsere Väter noch auf dem eigenen Miststock standen, konnte Arbeit noch übergeben werden. Übergeben an die nächste Generation. Nicht nur die Arbeit wurde übergeben, sondern auch das Familienwissen. Dieses Wissen war mit ein Grund für einen soliden Lebensaufbau. Etwas komplexer nehmen sich diese Zusammenhänge heute aus. Kaum ein junger Mensch, der sich nicht mit einer Palette von Bildungsangeboten umherschlagen muss. Vom Bewahren des Familienwissens ist keine Rede. Kommt die gegenwärtige Zeitströmung dazu. Sie Nehmen wir aber jetzt den Steine schmeissenden Jugendlichen unter die Lupe. Was hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist? Stellte man eine Collage mit den ihn prägenden Kräften zusammen, was gehörte zur engeren Auswahl? Lasche Erziehung im Elternhaus? Antiautoritäres Umfeld? Genussorientierte Gesellschaft? Selbstverwirklichungstrip? Hohle Freizeit? Wertezerfall? Verkorkster Umgang mit dem Christentum? Geldscheffelmanie? Die Liste kann weitergeführt werden. May God Help Us again. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Fastnacht
Gauer
18:29h
* Fast=Nacht ist es geworden in Helvetien um einen alten Brauch. Seit zwei Jahrzehnten kann man feststellen, das jährlich gefestet und gebrüllt wird, wenige sich aber wie es der Brauch will, wenn die Zeit der Verkleidung um ist, dem fasten widmen. Statt letztendlich nach der Freudenzeit durch den heiligen Geist geläutert zu werden, versinken viele im Fiebersumpf der eigenen Schwäche. Das Fest an und für sich ist gut. Spielt aber das Saufverhalten eine übergeordnete Rolle, folgen alsbald die geheimen, persönlichen Neigungen, die man in der wohlgeordneten Gesellschaft unterschwellig hält, die ihr Recht auf Befriedigung aber unbedingt durchsetzen. Anstatt sich selbst zu finden und Gott zu suchen, welches der tiefere Sinn des fastens ist, verliert der festende Mensch zunehmend an Moral. Er entfernt sich von seiner Mitte. J.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment |
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last updated: 01.04.19, 20:44 Youre not logged in ... Login
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