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j.home`s world |
Wirtschaft
Gauer
11:39h
* Nehmen wir zuerst die Wirtschaft als lokalen Ort geselligen Lebens ins Blickfeld. Der Wirt selber, lebend im Umfeld des grösseren Bruders, ist doch schon ein spezieller Mensch. Er liebt nicht nur das die Kasse klingelt, nein, in seiner Räumlichkeit sollen die Menschen wieder froh werden. Als Künstler der ess- und trinkbaren Materialien ist für ihn die Zufriedenheit des Gastes oberstes Gebot. Er weiss, die Marktwirtschft, also der grössere Bruder, spuckt die Arbeiter massenweise verbraucht und kaputt aus. Das grosse Geschäft macht der Wirt also, wenn die Buden möglichst viele Menschen ins Abseits stellen. Schauen wir nun aber dem grossen Bruder selbst über die Achsel. Beinahe die ganze Welt gehört ihm. Er ist eines der meist besprochenen Tagesthemen. Rollt der Rubel, klingeln die Kassen; wachsen die Bäuche, schlafen die Massen. Immer weniger Menschen werden aber als wirklicher Profiteur dastehen, denn der grosse Bruder(Grobru) braucht und verbraucht die Menschen. Ackern musste man schon immer. Die Theaterpuppe hat aber mehr Fäden bekommen. Mehr Fäden, um die schwerfällig gewordene Puppe bewegen zu können. Regel um Regel wurde beigefügt, um das menschliche Miteinander zu sichern. Das System wurde also noch ausgeklügelter. Der Geldfluss kennt noch weitere Biegungen. (was bedeutet, das noch mehr Abzocker ihre dreckigen Finger anlegen) Der Arbeiter kann die Zusehr muss auch er finanziell bluten. Kaum kann er sich halten, wie will er also so richtig gastfreundlich sein? Wirtschaft und Wirtschaft! Anstatt dass sich die beiden helfen, indem sie sich gegenseitig gute Kunden liefern resp. Arbeiter, gehen sie sich gegenseitig ausnützend den Weg. Wie das Leben manchmal so spielt, kam es aber ein paar Weintropfen später zum Zusammenschluss. Ein paar Flaschen haben gereicht alte Widerstände auszuschütten. Ihre Seelen haben sich gefunden. Sich um die Schulter haltend, feiern sie die Geburt einer frischen Stunde, denn aus 2 wurde 1. Als Leidensgenossen vergrössern sie jetzt aber vor allem mal gemeinsam den Jammerberg. Die Entzündung des beim getrunkenen Wein geborenen Gedankens fand noch nicht statt. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Sehen
Gauer
11:25h
* Meine Gedanken überschlagen sich. Brille - Etui - Handy - sehen. Was wird nicht alles eingesetzt um zu sehen und um gesehen zu werden. Brille, Buch, CD, Fernseher, Radio, Compi. Natürlich rede ich von einer Sehweise, die nicht nur beinhaltet, was die Augen in den Körper tragen. Sehend sein bedeutet auch wissend sein. Wenn ich weiss, woraus meine persönliche Umwelt besteht, sehe ich durch dieses Wissen meine Welt in eigenen Farben. Diesen Reichtum kann nun jeder für sich alleine besitzen. Führen wir diesen Gedanken weiter, so lässt sich sagen, jeder Mensch kennt eine eigene Wissenschaft. Soviele Menschen es gibt, soviele Wissenschaften sind vorhanden. Richtig oder Falsch, diese Frage erübigt sich nun. Und das alles, weil wir sehen. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Täglich Brot
Gauer
22:49h
Es ist gut mal einen Blick auf das hohe Dankgebet des vollen Essensteller zu werfen.
"Danke Vater (Jesus, heiliger Geist kann auch verwendet werden), für das Essen. Es kommt aus deiner Hand. Segne die Gemeinschaft, Amen. So ungefähr tönt es an vielen Essenstischen. Der volle Teller, woher kommt er aber eigentlich? Vom Schöpfer, denn er ist für die Materialien verant-wortlich. Klar erscheint mir aber, dass das Essen einen langen Weg zurücklegte um auf meinen Teller zu gelangen. Fleisch, Frucht und Gemüse wurden in einem Land geerntet resp. geschlachtet, das meine Fussstapfen nie gesehen hat. Mühsal und Ernte-freude sind nicht meine Erfahrung, denn andere Hände spürten die Arbeit. Im christlichen Gebet wird also dafür gedankt, dass wir genug zu essen haben. Gottes Segen lag einst auf unserem Land. Hart jedoch mussten unsere Väter und Mütter dafür arbeiten. Die Industrialisierung hat uns den heutigen Wohlstand gebracht. Materialien werden seit einiger Zeit billig aus ärmeren Ländern angeschafft. Das also der Essensteller voll ist, ist einerseits das Verdienst arbeitstüchtiger Vorfahren, andererseits das Verdienst von Menschen in sogenannten Dritt-Welt-Ländern. Das empor-strebende Europa hat die Macht des Stärkeren nicht abgelehnt, sondern zum eigenen Vorteil eingesetzt. Die Sünde des unfeinfühligen Trampeltiers steckt im Materialisten. Gott ist also der Geber all des Guten, der Europäer aber der Kreator seines Reichtums. Danke Herr Europäer, denn du hast uns Kraft gegeben zu arbeiten und zu unterdrücken. Segne noch die Gemeinschaft, damit wir uns nicht erinnern, woher das Essen kommt. J.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Bier!
Gauer
10:03h
* Kaum jemand kennt diese gelbsprudelnde Flüssigkeit nicht. Generationen hat es in seinen Bann gezogen. Das Menschheitsgedächtnis kennt ausserdem den dickbäuchigen, fettgesichtigen und dem Bier verfallenen Mönch. Es ist erwiesen, dass Bier für den Körper bekömmlicher ist, als zum Beispiel Coca Cola. Bei genügender Konsumation stillt es sogar den Hunger. Es lohnt sich also allemal einen fetten Bierflyer zu verbreiten. Gross wird seine Beachtung sein und seine Wirkung nicht zu unterschätzen. Bier durchdringt den Körper nicht nur mit Flüssigkeit, nein, der Geist der Flasche nimmt seinen Platz ein. Der Biergeist schlägt auf den Menschengeist. Kein Mensch verzichtet auf dessen Wirkung. Genauso sollte der Mensch von der guten Wahrheit durchflossen sein. Das Wort Gottes sätigt den Körper, sein Geist stärkt unser Inneres. Wie gutes Bier eine befreiende Wirkung hat, ist es die Aufgabe der geschriebenen Wahrheit den Menschen zu erfrischen. Jedoch im Gegensatz zum Bier, das bei zu krasser Konsumation zu unflätigem Wandel führt, zeigt der Zeiger der guten Eigenschaften bald Höchsttempo, wenn das reine Gotteswort absorbiert ist. Dazu ist die Bibel geschrieben, den Menschen in geistlicher Hinsicht zu helfen und den unglückseligen Sünder aus seinem tristen Dasein zu retten. Das Biersäuferleben endet im Chaos, wohingegen der geisterfüllte Christ an immer neue Gestade segelt, mit immer schöneren Aussichten. Glaube und Vertrauen in die Sache die wir konsummieren, ist die Voraussetzung. J.home ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Die Logik von Mordor!
Gauer
12:11h
Wie kann man den Sieg gegen eine übergrosse Macht erkämpfen? Eigentlich gar nicht. Denn das ist menschenunmöglich. Doch kann man hier ein paar Richtlinien aufstellen, die einen Erfolg möglich machen. Die erste Richtlinie ist diejenige, dass man nur in den Krieg zieht, wenn man einen Auftrag hat. Eigensinn und Eigennutz leiten in die Verlorenheit. Zweitens ist es ratsam sich seiner Freunde zu versichern. Der Alleingang ist mörderisch. Drittens, will einer nicht alles geben ohne Rücksicht auf Verlust, sollte er zuhause bleiben. Viertens muss der Zeitpunkt stimmen, respektive zugewiesen werden. Die Schwalben ziehn zur bestimmten Zeit gen Süden. Fünftens sollte man die eigenen Möglichkeiten genau abschätzen denn noch nie hat ein Untrainierter gegen den Trainierten gewonnen. Sechtens sollte der Geringe im Krieg nicht verachtet werden, denn gerade er bringt die entscheidenden Punkte. Siebtens und letztens sollten die Anführer starke Persönlichkeiten sein, die die Hoffnung auf Sieg in sich tragen. Das Heer der letzten freien Völker steht vor dem Isenmaul, dem schwarzen Tor zu Mordor. Mordors Truppen zingeln den Feind in gewaltiger Übermacht ein. Die Hoffnung auf Sieg der Truppen Gondors schwindet. Ein Halbling namens Pippin gerät im Ansturm der Orks unter einen gewaltigen Trollkrieger. Das Heer Gondors schreitet zur letzten Schlacht. Das Ende ist besiegelt. Zu übermächtig ist der Feind. Wendung im Kampf tritt ein, als der Ring der Macht gleichzeitig zerstört wird. Der dunkle Herrscher bezog seine Kraft von dem Ring und diese Kraft war es, Nicht durch Heer und Kraft (Eph.6,12) soll es geschehen, sondern durch meine Macht, spricht der Herr. J.Home ... Link (0 Kommentare) ... Comment |
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last updated: 01.04.19, 20:44 Youre not logged in ... Login
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