j.home`s world
 
Mittwoch, 5. Februar 2003
Heilsarmee!

In einer Zeit, in der die Werte immer mehr dem Zerfall ausgesetzt sind, kann die Gesellschaft auch nichts mehr mit der Heilsarmee anfangen. Was umso tragischer ist, weil gerade das Wissen und Können dieser soliden Gemeinschaft viel gutes verbirgt.

Sie sei total veraltet, ist so die Übliche Volksmeinung. Die ultimative momentane Freiheitsbeschwörung stellen Filme wie der Herr der Ringe und Harry Potter dar. Was will da die alte Frau Heilsarmee? Sture, grade Uniformen zieren den Heilssoldat bezw. die Soldatin Keine Rasse und Klasse haben die.

Die aber solches denken, denen werden einst die Augen aufgehen. Staunend werden sie das glitzernde und schillernde Kleid der Verabscheuten betrachten. Sie werden sich wünschen, dass sie in vergangenen Zeiten offener gewesen wären.

Bei der jährlichen Topfkollekte gab man ja noch Geld. Oft aber nur das übrige Münz und meistens nur dem eigenen Gewissen zuliebe. Wenige sind es, die der Heilsarmee noch mit Überzeugung dienen. Die Aufklärung hat gute Arbeit geleistet. Ihr Kind, die
antiautoritäre Erziehung, führt nun konsequent aus, was die Aufklärung in unserem Denken bewirkt hat. Menschen verstossen die Gebote Gottes für ein paar lumpige Lehren. Christlicher Glaube und christliche Werte werden beiseite gestellt.

Aber genau in unseren angestammten Werten liegt die Motivation für vieles Gute, das getan worden ist. Spätestens seit den vielen Entlassungen sollte uns klar sein, vieles Gute muss wieder getan werden. Seien das Gründungen neuer Firmen, Produkte oder soziale Einrichtungen.

Die Heilsarmee tut immer noch Gutes. Innovative Ideen werden umgesetzt.
Ich meinerseits hoffe, das viele wieder zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, ohne zuerst soziales Elend zu erleben.

j.home

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Kiffer

*
Lieber Kiffer, deine Seele ist mir wichtig. Darum will ich sie fangen und zwar durch meine Worte.

Gerade während ich diese Zeilen schreibe, jagen viele Gedanken durch meinen Kopf. Ich muss daran denken, warum ich eigentlich mehrere Jahre zum Canabis griff. Und wieso musste beim Canabiskonsum immer noch Alkohol im Spiel sein?
Sodann denke ich darüber nach, was für andere Arten Probleme zu lösen es gibt, als allein durch Drogen und Alkohol. Ausserdem dachte ich während der rauchverhangenen Zeit schon viel darüber nach, wie ein Leben ohne Drogen zu führen sei.



Einerseits trieben mich psychische und seelische Defizite zum Griff nach dem Hanfblatt, andererseits der Hang zur Clique. Das wird wohl die Wahrheit sein. Für die Seele und die Psyche den Rauch, für den Magen der Alkohol. Und natürlich musste ich derjenige in der Clique sein, der es ständig übertrieb.

Übertrieben wird nun schon eine Weile der Gebrauch des Canabis. Es wird nicht nur in der Freizeit geraucht, nein, am morgen schon wird am Stumpen gezogen. Canabis verzaubert deine Welt, entführt deine Gedanken der Realität. Die Lösung anstehender Fragen wird nicht im entfernsten angepackt.

So kannst du sicher verstehen, dass ich dich anspreche. Genauso wie ich Antworten auf meine Fragen gefunden habe, steht für dich der Weg offen.

Jesus sagte einmal, der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Es ist so, dass der Mensch Speise braucht. Die schönste Enteckung für einen im Materialismus aufgewachsenen, gerade der Jugend entnommenen Eingeborenen ist, der Geist, die Seele. Diese sind es,
die Nahrung brauchen. Zeitungsmacher wissen das und verabreichen uns ihr Produkt als Nahrung für die Seele. Rauch oder gepresste Worte. Beide haben die Aufgabe den nichtmateriellen Teil in uns zu segnen. Dabei erweitert der Rauch das Bewusstsein, die
Worte inspirieren die Gedanken. Auch die Musik kann einen positiven, nichtmateriellen Einfluss ausüben.

Die Feststellung, das Rauch, Wort und Musik mich nicht hinreichend erfüllten, trieb mich an neue Ufer. Discos, Bergwelt, Frauen, Religion und Fantasy waren solche Ufer, an denen ich Erfüllung suchte.

Wenn ich nun zum Anstellungsgespräch zum Job des erfolgreichsten, glücklichen Menschen antreten müsste, so begänne meine Rede damit, dass ich erzählen würde, dass mich eines Tages als ich nach Feierabend in der Beiz sass, eine Freude erfüllte, die ich nicht kannte. Woher kam sie diese Freude?

Einige Monate vor diesem Erlebnis sah mich eine Wiese betend. Daneben mein Velo. Ich war auf dem Nachhauseweg vom Ausgang. Als mich plötzliche Hoffnungslosigkeit über den innerlichen, desolaten Zustand aufklärte, warf ich mich vom Rad. Das war so ziemlich mein erstes, ernstes Gebet. Ein Gebet an einen Gott, den ich noch nicht kannte.

Nach dieser Begebenheit ging mir das Geld aus. Ich war ohne Job. Fündig wurde ich in St.Gallen, wohin ich von Sargans aus zog. Bald lernte ich auf der Strasse ernsthafte Christen kennen.
Durch sie erfuhr ich Neuigkeiten über Gott. Zum ersten mal hörte ich biblische Worte aus dem Munde gläubiger Menschen. Als Beispiel zitiere ich aus dem Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16:

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab. Alle die an ihn glauben, werden nicht verloren gehen, sondern dass ewige Leben haben.

Diese Worte drangen in meine Seele wie Wasser in den trockenen Schwamm.

Ich betrat also einen neuen Weg.
Auf diesem Weg streckte ich mich endlich nach dem Wasser des Lebens aus, von dem die Bibel in Johannes Kp 22 Vers 17b spricht:

Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken.

Diesen Weg, mein Freund, bin ich gegangen. Diesen empfehle ich dir.

j.home

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Dienstag, 28. Januar 2003
Evolution

Evolution! Wie stichhaltig ist ihre Grundaussage, die stetige Entwicklung alles Sichtbaren?

Im Menschen selbst liegt die Antwort. Ausgehend von der Annahme der Evolutionswissenschaft, dass sich eine Wesensart aus der anderen entwickeln könne , projeziere ich diese Aussage in den Menschen.

Der Mensch kennt verschiedene Gefühlsformen, welche sind Freude, Furcht, Angst, Zorn usw..
Jede Form hat seine eigene Tiefe und letztlich auch seine Abgrenzung. Denn was hat Freude mit Angst gemeinsam? Der Unterschied dieser beiden ist so weit, wie der Berg vom Tal entfernt ist. Und würde die Freude versuchen sich zur Angst zu neigen, sich ihr wesensverändernd zu nahen, so wäre irgendwo die Linie zur Angstform überschritten. Die Freude wäre nicht mehr Freude, sondern Angst.
Hat man Freude, zum Beispiel an einem gelungenen Werk, so wird man bald mal Angst haben vor dem Missbrauch des Werkes durch Dritte. Die Angst wird das Freudegefühl verdrängen.

Ebensowenig wie Gefühle sich eine andere Wesensart aneignen können, wird auch eine Menschenzelle nie einen Affen hervorbringen und umgekehrt. Die Wesensart ist gegeben.

Nach heutigem Wissen besitzt jeder Mensch ça 30'000 Gene. Vermutlich weniger als 500 Gene sind es, die den Mensch zum Menschen machen, ihn vom Affen unterscheiden. Welche Gene das sind, ist eine noch offene Frage.

Deshalb ist auch die Annahme richtig, das Evolutionsverfechter nur darum an ihrer Theorie hängen, weil sie nicht an einen Schöpfungsakt eines persönlichen Gottes glauben wollen. Was aber Schöpfung wirklich heisst, das zu erklären nähme bestimmt viel Zeit in Anspruch.

J.home

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Samstag, 18. Januar 2003
News Jesus Freaks St.Gallen

Liebe Freunde, Jugileiter, Verantwortliche

Im Folgenden stelle ich Euch die Jesus-Freaks-Arbeit in St.Gallen vor.

Dabei geht es mir nicht darum, besser zu sein als sonst eine Jugendgruppe oder zu vermitteln, Gott hätte gesprochen und jetzt hätten wir die "Eine" Vision. Ein bestimmtes Anliegen, dass Gott uns mächtig segnet, ist natürlich vorhanden. Vor allem aber will ich in dieser Stadt für alle Leiter transparent sein und erzählen, was wir machen.

Übersicht:

1.Rückblick Jesus Freaks St.Gallen `02

2.Wer sind die "Jesus Freaks?"

3.Was ist unsere Vision?

4.Kleine Kirchengeschichte

5.Ausblick JF.SG

1. Rückblick Jesus Freaks St.Gallen 02

Gerade ein Jahr ist es her, seit wir mit dem Gruppenaufbau begonnen haben. Regelmässig am Freitag trafen wir uns in den Katakomben der Heilsarmee. Zwei grössere Anlässe, die Info Party und der Jesus-Freaks-CH-Treff, prägten das Jahr genauso wie die Essensausgabe der Heilsarmee, die wir regelmässig unterstützten.

Info Party:
Im März vergangenen Jahres stellten wir unsere Aufbauarbeit ein erstes Mal öffentlich vor. Die Räume füllten sich. Kantonsschüler aus Bülach kamen und befragten uns nach unserem Lebensstil.
Powerjam gestaltete den Konzertteil.

Jesus Freaks CH Treff:

Von den vier Schweizer Gruppen kamen etliche nach St.Gallen. Der Zusammenhalt innerhalb der Bewegung und die Vereinsgründung wurden vorangetrieben.
Spontane Lobpreiszeiten füllten die Abende.

2. Wer sind die Jesus Freaks?

Jesus Freaks gründen seit zehn Jahren neue Gruppen und Gemeinden. In Hamburg entstand die erste von heute ca. hundert Gruppen der Bewegung. Musik prägte die Abhängabende. Segen und Heilung floss reichlich auf eine alternativ eingestellte Versammlung junger Leute. Die Kunde davon eilte ins Land.

In der Schweiz begann alles in Bauma und in den Herzen Vereinzelter vor ungefähr sieben Jahren.

3. Was ist unsere Vision?

Hey Freunde, lasst uns mal ein bisschen nachdenken. Was geht in unserer Welt und im Speziellen in unserer Umgebung vor? Menschen, die wir heute noch als korrekt empfinden, sind schon morgen total ab der Rolle. Individualismus zerstört die familiären Beziehungen. Beizen, Clubs und Feste feiern Höhenflüge, spannen jedoch viele von uns unter das Joch der ungesunden Massensuggestion. Daneben schlägt sich die traditionelle christliche Gemeinde auf dem Weltacker. Ihr ist aufgetragen, ein Licht auf dem Schemmel zu sein, so dass verirrte Seelen nicht verloren gehen, sondern den Weg zurück in das angestammte, freundschaftliche Verhältnis zu unserem Schöpfer finden.

Eines also fehlt:
Das absolut geile Clubrockhappening.

Sowohl unsere Gemeinde als auch unser Gottesdienst brauchen eine aktuelle Umsetzung. Niemand muss jedoch ein Hip-Hop-Konzert als Gemeindeanlass akzeptieren, wenn er auf Hardcore steht. Junge Christen versammeln sich. Gleichgesinnte gründen neue Gruppen, um szenenorientiert zu arbeiten. Zugleich ist die Freundschaft verbindlich. Freunde werden in die eigene Gruppe aufgenommen, und das coole daran ist: Niemand tut, was er nicht will.

4. Kleine Kirchengeschichte

Wichtig scheint mir mal einen Blick in St.Gallens jüngere "Kirchengeschichte" zu werfen. Dabei geht es mir darum zu sehen, wieso einige Aktivitäten noch leben, andere nicht. Ich beginne mit der New Life Gemeinde, denn dort kam ich zum Glauben. Sie existiert nicht mehr, weil die Pastoren sich entschlossen hatten, Leitung abzugeben und sich in der Baptistengemeinde zu integrieren. Dann war da mal ein Lords Meeting. Wirklich coole Sache. Als die Leitung absprang, war das das Ende des LM. Dann gabs da mal ein kleines, von verschiedenen Christen der Stadt und Umgebung betriebenes Jugendlokal. Auch der ehemalige Kir war dort integriert. Wegen Mangel an Einigkeit starb die Vision. Weiterhin gabs da mal ein Freitagsteam. So hohl der Name
tönt, es war prächtig strukturiert. Wie Jesus als Vorbild vorlebte, verliessen sie die neunundneunzig, um das Eine zu finden. Einige Schäfchen fanden zurück zur Herde. Wo ist dieses Team heute? Powerjam, eine christliche Rockband [total nicht im Trend], war die Fortsetzung. Dann gabs da noch einen wachsenden jungen Mann. Eifrig bestürmte er betend die Stadt, machte das Morgengebet unsicher, veranstaltete Konzis praktisch im Alleingang. Das alles und mehr passierte in und um St.Gallen. Jetzt fehlen mir die Beispiele um weiterzufahren. Daraus ist ersichtlich, dass jegliche Aktionen mal ein Ende fanden. Die Gemeinden existieren weiter. Hier werfe ich das Beil ins Getümmel und streite mit Gimli und Legolas um den Orkpokal.



Jesus beruft uns zur Nachfolge. Auf gehts, zur Schlacht gegen die Vereinsamung des Menschen. Wir wollen Menschen in die Gemeinde führen. Sie werden jedoch immer dorthin gehen wollen, wo sie die ersten Freundschaften geschlossen haben. Und das wird die eigene Gemeinde sein. Jesus Freaks in Hamburg können ein Lied davon singen. Aktionszentriertheit ziert den Refrain. Ihr Ursprung war die geile Aktion. Aber die Vision ist Gemeindegründung. Ideen, Aufträge können Freunde trennen. Jedoch immer wird die Gemeinde der Aufenthaltsort gläubiger Menschen sein. So steht für uns in St.Gallen fest: Das Ziel unseres Bestrebens ist Gemeindegründung. Schwellenangst soll kein Thema mehr sein, darum ist uns unsere Kultur wichtig und nach ihr richten wir unsere Gemeinschaft aus.

5. Ausblick JF.SG

Wir veranstalten neben den freitäglichen Treffs clubähnliche Konzerte. Diese Konzerte nennen wir auch Gottesdienst!

Immer freitags: Jesus Freaks Treff in der Heilsarmee.

Termine:

März, 14.: Konzi

Juni, 20.: Konzi

September, 13.: Freakstock.ch (kleineres Festival)

Dezember, 26.: Jesus Geburtstagsparty

Kein Freaxtreff an folgenden Freitagen:

4.Juli, 1.August, 21.Nov.

Epheser 6,15: Marschiert mutig voran und verkündigt überall, dass
Gott Frieden mit uns geschlossen hat.

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Mittwoch, 15. Januar 2003
Christmensch!

Dort steht er, der schöne Christmensch! Geschmükt und behangen mit unzähligen Stoffen, Eisen und Farben. Glitzernd und getüncht erscheint er als Obijekt einer anderen Sphäre.

In vergangenen Zeiten ward solches nicht gesehen. Geschichte prägte einst des Menschen Welt. Geschichte, erzählt von des Patriarchen Erben. Die Heldentaten der Vorväter prägten unser Denken. Gut und Schlecht standen einander in Echtform gegenüber. Die Welt des eigenen Gesichtkreises sah keine Fiktionen. Greifbar war die Verwandtschaft, greifbar und verständlich die tägliche Arbeit. Die Moral kannte Grenzen, die Gefühle waren ehrlich, und noch vorhanden waren die Worte.

Weiterentwickelt hat sich der Mensch. Reformiert, rationalisiert, humanisiert und individualisiert. Welten nie gekannt, Fiktionen tausendfach dargestellt, sie bezaubern nun unseren Sinn. Eigenständig marschiert so mancher ins Niemandsland. Liebe verwandelt sich in Lüge, Hass in Ehrlichkeit. Jahre vergehen. Indessen der Digitalmentor tüchtig sein Unwesen treibt. Trug ist jetzt Wirklichkeit. Die Schalter des Sinnlichen sind auf zehn gestellt. In den Eingeweiden brodelt mit Schatten durchzogne Flüssigkeit. Zum Ausbruch drängt, was lange gegährt.

Auf, du verkehrter Krieger! Beehre die Welt mit Taten, bleibe Sieger. Der Fiktion Werke; er bekleidet sie wieder. Alter Traum; durchdringe die Sphäre.
Niemand erkennt mich wieder. Der alte bin ich; der Mensch. Ich habe mich nicht mitgeteilt, sprechen lassen habe ich die Taten. Seht mich an; völlig verwandelt. Behangen bin ich, begehrlich blitzen meine Kugeln. Christmensch; nenn mich beim Namen. In losen Zeiten, sprengte ich den Rahmen.

J.Home's World

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