var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
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Mittwoch, 30. April 2003
Matthäus 19,1-12
Gauer
10:24h
In diesem Kapitel finden wir 2 Aufgaben, die Jesus immer wieder lösen musste: Heilung und die Diskussion mit den Pharisäern. Zum Thema Heilung gibt es genug zu sagen. Mittlerweile leben wir in einer Gesellschaft, die sich dem Übernatürlichen wieder öffnet. Jedoch weckt der Gedanke an etwas das man nicht im Griff hat, widersprüchliche Gefühle. Und das ob das Erlebte gut oder schlecht ist. Jesus heilte viele kranke. Seine Vollmacht stammte vom Vater im Himmel. Er tat, was der Vater ihn zu tun hiess. Und er wusste um die Realitäten in der unsichtbaren Welt. Er konnte unterscheiden, ob eine Krankheit einen natürlichen oder einen un- Wiedereinmal kamen die Pharisäer zu Jesus. Mit ihren Fragen wollten sie Jesus ein Bein stellen. Diesmal gings um Scheidung, Ehescheidung. "Wie stehst du dazu?" wollten sie wissen. Jesus sagte, ob sie denn die Schrift nicht lasen, dort stehe doch, das Gott zuerst Mann und Frau und dass er sie eins geschaffen habe. Diese beiden Beispiele zeigen, dass Jesus einen Blick für das Wesentliche hatte. Eindeutig wusste er um was es geht. Schliesslich ist er auch Gott selber, obwohl er es nie ausdrücklich sagte. Im Fall der Pharisäer erstaunt es, dass er überhaupt Antwort j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 28. April 2003
Wirtschaftsaufschwung?
Gauer
12:33h
2004 gehts aufwärts! Soll das ein Witz sein? Wenn nicht gerade die Swiss sich grounded, Umsätze zurück gehen oder gaunerische Geschäfte zutage treten, Geschäfte Konkurs anmelden, eine Katastrophe unterschwellige Angst verbreitet oder Manager saftige, nichtverdiente Boni einheimsen, ja dann wird es wieder aufwährts gehen! Ich erinnere mich, wie die Cheffen uns als Lehrlinge ansprachen, wenn wir gemeinsam etwas vergeigt hatten. "Meine Herren", tönte es aus mit zusätzlicher Luft angereicherter Brust. Meine Herren, wie können wir das Wissen? (Artikel basiert auf einer Frontschlagzeile des Tages Anzeigers vom 25.April, welcher besagt, dass die Wirtschaft ab 2004 wieder Wachstum verzeichnen soll!? j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 15. April 2003
Leitartikel zu j.home`s world
Gauer
21:38h
Fundamentalisten wechselt den Namen Als ersten Namen für meinen Web-Log wählte ich Fundamentalisten. Als Web-Log im allgemeinen bezeichnet man eine Netseite, deren Betreiber ein Online Tagebuch führen, oder einfach ihre Texte und Gedanken veröffentlichen. Als Grundlage für mein Web-Log diente mir ein Gruppenbild von Heils-soldaten. Sie gehören zur Heilsarmee und sind verpflichtet, jesustreu zu leben. Klar ist, viele legen die jesustreue als negativen Fundamentalismus aus. Da nun manche Heilssoldaten im grauen Alter stehen, und die Heilsarmee vor Mildtätigkeit strotzt, diente mir das Bild als ironischer Einwurf ins Spielfeld intelektueller Menschen. Ein negativer und extremer Fundamentalismus begründet sein Wesen in einer sturen, bornierten und eigensinnigen Haltung. Solche Menschen haben, egal welches Ideengut vertreten wird, jeglichen Bezug zur Normalität verloren. Ihre Welt ist zugepflastert mit Mit meinem Witz zielte ich also nicht in erster Linie auf die Heilsarmee. Sie haben ja schon eine gemässigte Grundhaltung. Treffen wollte ich vor allem Menschen, die jegliche Grundhaltung ablehnen, meistens ihre nichtgefestigte Meinung stolz vertreten, und von wahren und guten Motiven ein wenig entfernt sind. Das können Menschen sein, wie du und ich. Wer ist schon in jeglicher Aussage sattelfest. Natürlich gehören auch die Heilssoldaten in das Spektrum Fundamentalisten. Ihre Einstellung setzt sich durch die Aussagen der Bibel, den persöhnlichen Glaubensstil des Gründers und durch ein sozialmissionarisches Leben zusammen. Anstatt sie zu belächeln, müssen wir sie achten! Wenn ich nun den Namen meines Weblogs wegen Vorurteilen, Unklarheiten und Differenzen ändere, kann nur ein Titel an die Stelle von Fundamentalisten rücken, der nicht auf Ablehnung, sondern auf freundliche Aufnahme stösst. Ich wähle j.home`s world, denn JESUS ist der Spender der Gaben und er ist mein wirkliches zuhause. Die Seite beginnt easy mit philosophischen Gegenüberstellungen und endet in den Schlussfolgerungen mit Antworten aus biblischer Sicht. Die griechischen Denker lassen grüssen. Es ist eben so, dass ein Grossteil unseres Lebens, sich im Kopf abspielt. Wir Schweizer sind auch prächtige Schweiger. Es soll sich keiner ausgenommen fühlen. Ich verfahre nach dem Sprichwort, Mitgegangen, mitgefangen. Selbst zur Einnahme des Geldes sind die Verfahrensweisen nicht mehr so sehr von den Muskeln abhängig. Zusehr hat sich die Gesellschaft in unseren Breitengraden verändert. J.home`s world entspringt der Mitte unseres Kulturherzens. Er beginnt mit seinen Texten in der Horizontalen, die sich ungefähr 1.5m ab Boden befindet. Dort knüpft er an vielen Stellen Menschenthemen auf. Der Horizontalen folgend, findet der interessierte Leser Topics, die ihn, wenn er den Knopflösungen folgt, gedanklich von den erdennahen, menschengebundenen Ansichten lösen, und in spährische Zonen leiten wird. Schliessen möchte ich meine Darstellung mit einem Spruch: Ein Mensch fällt nie tiefer als in Gottes Hand. j.home@jesusfreaks.ch ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 12. Februar 2003
Die Logik von Mordor!
Gauer
12:11h
Wie kann man den Sieg gegen eine übergrosse Macht erkämpfen? Eigentlich gar nicht. Denn das ist menschenunmöglich. Doch kann man hier ein paar Richtlinien aufstellen, die einen Erfolg möglich machen. Die erste Richtlinie ist diejenige, dass man nur in den Krieg zieht, wenn man einen Auftrag hat. Eigensinn und Eigennutz leiten in die Verlorenheit. Zweitens ist es ratsam sich seiner Freunde zu versichern. Der Alleingang ist mörderisch. Drittens, will einer nicht alles geben ohne Rücksicht auf Verlust, sollte er zuhause bleiben. Viertens muss der Zeitpunkt stimmen, respektive zugewiesen werden. Die Schwalben ziehn zur bestimmten Zeit gen Süden. Fünftens sollte man die eigenen Möglichkeiten genau abschätzen denn noch nie hat ein Untrainierter gegen den Trainierten gewonnen. Sechtens sollte der Geringe im Krieg nicht verachtet werden, denn gerade er bringt die entscheidenden Punkte. Siebtens und letztens sollten die Anführer starke Persönlichkeiten sein, die die Hoffnung auf Sieg in sich tragen. Das Heer der letzten freien Völker steht vor dem Isenmaul, dem schwarzen Tor zu Mordor. Mordors Truppen zingeln den Feind in gewaltiger Übermacht ein. Die Hoffnung auf Sieg der Truppen Gondors schwindet. Ein Halbling namens Pippin gerät im Ansturm der Orks unter einen gewaltigen Trollkrieger. Das Heer Gondors schreitet zur letzten Schlacht. Das Ende ist besiegelt. Zu übermächtig ist der Feind. Wendung im Kampf tritt ein, als der Ring der Macht gleichzeitig zerstört wird. Der dunkle Herrscher bezog seine Kraft von dem Ring und diese Kraft war es, Nicht durch Heer und Kraft (Eph.6,12) soll es geschehen, sondern durch meine Macht, spricht der Herr. J.Home ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 10. Februar 2003
Zeit!
Gauer
18:12h
Jedes Jahr hat ein Ende. Das Ungeborene bleibt nicht immer im Mutterleib. Es gibt Zeiten, die sind klar ersichtlich und bemessbar. Bloss die Frage nach der Zeit in der wir leben kann keine genaue Antwort geben. Der Film Hair beschwört das Ende des christlichen Zeitalters zur Jahrtausendwende und feiert den Beginn des Wassermannszeitalters. Nationalisten sieben die Menschheit nach der Rasse. Gottlos und manchmal unserer eigenen Sicht entfremdet, tummeln wir uns im Markt des Machbaren. Die Zeit soll uns untertan sein. Untertan, um neue Technologien zu entwickeln, die jedoch sehr schnell wieder veraltet sein werden. Um diese Zeit wirklich zu begreifen, müssen wir schon höhere Quellen anzapfen. Zum Beispiel die Bibel. Sie spricht von der Endzeit. Die Endzeit, die jetzt schon 2000 Jahre dauert, ist eingebettet im Ablauf des Heilsplanes des ewigen Gottes. An einer anderen Stelle nennt die Bibel diese Zeit auch Gnadenzeit. Es ist immer noch Zeit, trotz einer vielschichtigen Welt, Sünden zu bekennen und dabei denjenigen kennenzulernen, der der Welt die letzten Anordnungen stellen wird: Gott. Die Zeit die wir kennen kennt er nicht. Seine Entscheidungen fällt er ohne Blick auf die Uhr. Im Glauben an sein Sein im zeitlosen Raum kann jeder dieses Wissens teilhaftig sein. Zeitbegriffe philosophisch definiert j.home
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