j.home`s world
 
Entscheidung

Nicht gerade verlockend ist es, das Wort Entscheidung zu erörtern. Gute Beispiele, kräftige Redewendungen, sie fallen wie andere Sachen, auch nicht vom Himmel. Nein, auf dem Acker der herum- liegenden Worte und Satzteile, muss geschwitzt werden.

Das Wort selber gibt genug Anlass, die Bedeutung zu verstehen: Scheidung! Eine Entscheidung bringt Scheidung.

Die Erklärung des Wortes eröffne ich mit einem physikalischen Vorgang. Mit einem Messer trennt man eine Schnur entzwei, es entstehen zwei Teile. Ein Metallbohrer scheidet Späne vom werdenden Teil. Bevor die Vorgänge eingeleitet wurden, entschied sich jemand zur Durchführung des Ablaufs. Eine Entscheidung bringt etwas Neues. Aus der Schnur wurden zwei Teile, aus dem formlosen Klumpen entstand ein brauchbares Teil.

Entscheidungen müssen gedrungenermassen getroffen werden, und zwar täglich.
Im spirituellen Bereich gibt es auch Entscheidungen. Der All-Eine hat entschieden: Es werde Licht. Seine Entscheidung brachte die Trennung der Dunkelheit vom Licht und somit eines der grössten Geschenke an uns Menschen.

Ca 7000 Jahre sind seither vergangen.
Dann ward Jesus der Welt gegeben. Jesus wird das Licht der Welt genannt. Anderst als das Licht das Gott am Anfang gab und das die Erde umspannt, wirkt er an den Orten, an denen er willkommen ist. Der All-Eine entschied uns nicht im dunkeln unserer Sünde sitzen zu lassen. Sanft aber bestimmt wird er den Gläubigen von seiner Schuld trennen. Wärme und Freundlichkeit wird jene erfüllen und umgeben, die das glauben. Des Sohnes Licht haben sie empfangen. Auch hier sieht man: des All-Einen Entscheidung, Jesus zu senden, brachte Scheidung. Entscheidung wird uns von der Dunkelheit im eigenen Leben trennen.

Gottes Entscheidung steht und wird jedem zum letzten aller Vorteile gereichen. Leid und Not wird dasjenige Leben verlassen, der gelernt hat mit Entscheidungen umzugehen. Das Vorbild steht. Trennung ist in diesem Fall positiv.

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Idol

Lieber Zuhörer,

indem ich diese Worte aufs Blatt kritzle, denke ich
über die Intelligenz des Menschen nach.
Dringenst hoffe ich, dass diese Worte tiefgreifende Veränderungen in manchem Denkapparat bewirken.

Meine These lautet:

Jeder Mensch richtet sein Denken nach seinem Idol
aus, er übernimmt also dessen Anschauungen.

Der Mensch, von Gott erschaffen, denkt nun, er
stamme vom Affen ab. Er geräht auf einen haarigen
Abweg. Bedenkliche Ausmasse hat unsere Intelligenz
angenommen. Hervorgerufen durch die Evolutions theorie, bewegt sich das Denken des intellektuellen Europäers schlingernd seinem Idol, dem Affen zu. Monkey Eiland lässt grüssen. Die einzige Kraft die wir da akzeptieren, ist des Verkehrers Macht. Wer wirklich nachdenkt, wird vernünftig sein und die Folgen eines affen- idolträchtigen Lebens bedenken.

Irgendwo in der Bibel steht, wir seien in seinem,
Gottes Ebenbild erschaffen. Auf meine Affen-philosophie angewendet, bedeutet das, weil wir Gott nicht in unserem Leben akzeptieren, ist Affe Papa geworden. Affe ist nun unser Vorbild. Und so krass es auch tönen mag, es stimmt dennoch, dass Affe in allem unser Vorfahre ist. Und so gross dieses an Lianen turnende Teil ist, so gross, respektive nicht grösser wird unser verstandesmässiger Horizont sein.

Das grösste Eigengoal dass wir geschossen haben besteht inder Entfernung Gottes als erstes Vorbild. Darum muss ich es endlich ausprechen. Zuviel unserer intelektuellen, geistigen Erkenntnisse ziehlt darauf ab, Gott und seinen Sohn zu ignorieren.

Sich mit dem wirklichen Idol der Idole wieder
abzugeben wäre die einzige alternative um unseren abtrünigen Geist wieder auf den richtigen Weg zu leiten.

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Himmel

Die Himmelsbeschreibung scheint vom Schiff aus betrachtet sehr einfach. Die Tiefe des Blaus lädt zum träumen ein. Alles was auf der Erde falsch läuft, bekommt in der Unendlichkeit des Himmels seine Vollendung.

Als Abendländer wage und versuche ich nun mal den Blick in versteckte Gegenden des Himmels zu werfen. Pop- und Partyschmelzer geben ja zu wissen vor, was im Himmel Sache ist. Schwelgt man auf der jeweiligen Melodie- und Refrain Welle, so kommt man sicher direkt in den Himmel. Realisten bleibt also dieser Weg versperrt.

Der sichtbare Himmel zeigt uns die Bedeutung, die das Wort in sich trägt. Denn man kann den Himmel nicht durch einen kräftigen Sprung, noch durch einen klugen Gedanken erreichen. Er bleibt wo er ist, nämlich ziemlich weit weg und menschlich nicht findbar.
Wer also per Ballon, Flugzeug oder Raumschiff ins himmlische Blau vorstösst, erlebt ein Wunder. Das Blau wird von seinem Gefährt geteilt, so weit der Raum ist. Der Raum wird ihn umschliessen und die Unendlichkeit ihn umfangen.
Schliesslich wird auch die Zeit im ewigen Meer versinken.

Ein allfäliger Himmel wird mich also folgende Merkmale lehren. Er ist

1. menschlich unerreichbar,
2. mit den Händen nicht greifbar,
3. unendlich, und
4. zeitlich unbegrenzt.

Vielleicht hat also irgendein Chansonier doch nicht so unrecht, will er mittels Melodiegefühl und der Refrainwelle den Himmel erreichen. Man muss sich nämlich entgegen den eigenen Möglichkeiten dem gängigen Beat anvertrauen. Auf diese Weise, nämlich durch Glauben und Vertrauen, kommt man dem Willen der Bibel nahe. Kein Mensch wird die Existenz des Himmels erforschen, noch wird jemand den Himmel erreichen, denn er glaube!

j.home

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Religion

Hey Leute, unter allen Glaubensauffassungen der Welt gibt es eine, die ist in seiner Daseinsform konträr zu den andern. Genau gesagt sind es 3 Religionen. Jedoch weil alle 3 Abraham als ihren Stammvater anerkennen, nämlich das Judentum, Islam und Christentum, pack ich sie auf ein Blatt.

Reden wir von Religion, so wird es nötig, den Begriff zu erklären. Wissen wir was eine Religion will, verstehen wir, warum die Eine anderst ist. Meines Erachtens umfasst der Begriff Religion alles, was Menschen tun, um Gott zu gefallen. In diese Welt der menschlichen Versuche Gott zu erklären, passt diese genannte Form nicht rein.

Was kann eine Form des Gottesvertändnisses von all den anderen unterscheiden?

1. Können Menschen von sich aus Gott nicht definieren, denn der Mensch ist fehlbar. Wunschdenken soll in der Gottessuche nicht massgebend sein. Es lässt sich sagen, dass wenn Menschen ihr Bestes gaben um ein Leitbild zu erstellen, das Gott erklärt, dass eben er selbst sich aufmachen muss, um den Menschen zu sagen, wer er ist.

2. tummeln sich viele Völker auf dem Erdball und genau soviele Überlieferungen über die jeweiligen Götter sind zu finden. Das bedeutet, stellte man alle einander Gegenüber, dass die Unterschiede krass anzusehen wären.

3. war die Gottessuche immer von der jeweiligen Umgebung, in der die Völker lebten, bestimmt. Die Götter der Normannen würden in Arabien verschmachten. Man kann also feststellen, da es soviele Völker gibt wie die Erde gross ist, dass Gott derjenige sein muss, der nicht durch die Überlieferung erklärt sein will, sondern durch sich selbst.

4. verbietet aufgeklärtes Denken den Glauben an subijektive, heidnische Gottheiten. Das Abendland hat den Aberglauben überwunden. Darum lässt sich sagen, da unser Denken sich auch von Gott losgelöst hat und weil seine Gedanken um vieles höher sind als unsere, die Aufklärung schon die Hirnschale durchbrechen müsste, um Gott zu erklären.

Die 3 am Anfang zitierten Glaubensauffasssungen erklären ihre Auslegungen als Offenbarung. Alle drei sind trotzdem zur Religion niedergestiegen, ja diese hat die Offenbarung absorbiert, denn Erdengesetze bestimmen und überschatten weitgehend ihr Gebiet. Schafft es keine der 3 sich aus dem Nebelgebiet zu erheben bleibt die Menschheit noch im dunklen.

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Licht

Licht, wir haben uns Licht erschaffen, aber weil eigentlich Gott der Erschaffer ist, müssen wir aufpassen, das wir, die Menschen, uns nicht über Gott stellen.
Kreativität ist uns gegeben, dennoch existiert Gott. Er hat seinen Sohn in diese Welt gegeben. Er ist das
wahre Licht. Da wir aber das Medium Licht auf unsere Errungenschaften beziehen, ist Gott dabei vergessen gegangen.

Man kann sagen...

- es ist Licht geworden im Maschinenbauberreich.
- es ist Licht geworden im Berreich der Aufklärung
- es ist Licht geworden im Freizeitberreich
- es ist Licht geworden im moralischen Berreich usw.

Alle diese Lichter werfen ihre warmen, hellen Strahlen auf die Menschen. Und die Menschen lassen sich in den Scheinbereich dieser Lichter ziehen.
Ja, wir sind gern in mollig warmer Umgebung. Viele dieser sogenannten Lichter sind zur Finsternis geworden. Vielen von uns sind die errschaffenen Lichter zur im dunklen schwarz versteckten Buschfalle geworden. Gefangen wie Tiere, heulen wir wieder.

1.Joh.-Brief 2,8b:

Denn die Finsternis schwindet, weil das wahre Licht
- Jesus Christus - für uns leuchtet.

Das wahre Licht wird alle anderen Lichter durchdringen.

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