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Der Kuchen zeigt, was Religion ist!

Die Religionen der Welt kann man mit den verschiedenen Zutaten für einen Kuchen vergleichen. Die Zutaten sind notwändig um den Kuchen zu backen. Die Eier, die Milch und das Mehl zum Beispiel geben dem Kuchen halt. Die Zutaten geben ihm zudem ihren elementaren Geschmack. In sich haben die Zutaten ihren Wert, sind aber zum Teil nicht essbar.

Sind die Kuchenzutaten nicht wie die Religionen? Und die Religionen zusammengemischt, gibt das nicht einen genialen Kuchen?
Jede Religion hat seinen Geschmack, wie die Zutaten. Religionen sind für den Einen Zweck gegründet, einen Weg zu Gott zu finden. Einen Kuchen aber, der sämtliche Elemente der verschiedenen Religionen beinhaltet und als Einheitsgesammtreligion betrachtet werden kann, muss ohne Ausnahme alle vorhandenen
Daseinsformen der Gottessuche, die ihren Geschmack beitragen, um den Erdballmenscheitskuchen zu formen, beinhalten. Niemand ist ausgeschlossen.

Aus dem Volk entspringt die Kultur,
aus der Kultur entspringt deren Geistlichkeit. Konsequent gedacht, ist jede Volksgeistlichkeit eine Teilform des Ganzen und vermisst die Vollkommenheit. Buddha selbst erklärte, das die letzte Konsequenz einer zu suchenden Wahrheit, bei ihm nicht zu finden sei.

Der Kuchen bezw. die Welt braucht darum den krönenden Abschluss. Zu beinahe fast jedem festlichen Akt, erhält der Kuchen eine Ergänzung. Soll er feierlich wirken, schmückt man ihn oft mit Kerzen. Ein heller, warmer Schein geht dann von ihm aus. Der Kuchen wird den Organismus des Menschen stärken, die Kerze aber wird Hoffnung und Treue der Seele vermitteln.
Welchen Status sollen wir nun der Kerze geben? Ist sie Religion, so wird sie nichts von der Wirkung der Kuchenzutaten unterscheiden. Versteht man
aber die Kerze und ihr hoffnungspendendes Licht als Geschenk, was es auch ist, so erhebt sich die Definition der Kerze aus den kuchennahen Zusammenhängen. Die Kerze und ihre Eigenschaft zu leuchten, wenn sie entzündet wird, bewirkt was der Kuchen nicht kann. Sie vertreibt dunkle Schatten.

Entspannt kann sich der Kuchengeniesser in der lichtspendenden Gegenwart der Kerze aufhalten. Diejenige Geistlichkeit, die den Sprung von einer niederen Religiosität zum hoffnungserfüllten Leben schafft, ist darum neu und zu beachten.

Written by j.home

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Arbeitsgüte

Wie steht es nun mit einem Land, das nach und nach seinen guten Ruf und seine Stellung als Land mit hoher Arbeitsgüte verliert?
Ohne intensiv nachzudenken begreift man, dass wenn sich in Bezug auf die Qualität der Arbeit nichts ändert, mehr und mehr Firmen verschwinden werden und die Schweiz an ihre Anfänge zurückkehren muss. Die definitive Katastrophe muss gar nicht erst kommen. Mit jeder guten Bude die verschwindet, geht ein Stück Heimat verloren.

Wer mit der Bibel bewandert ist, wird daran erinnert, dass ein tiefer Zusammenhang zwischen der Herrlichkeit Gottes und einer intakten Arbeitsqualität besteht. Jeder Mensch ist in Gottes Bild gemacht. Das Wissen darum ist der Ansporn für jede gute Arbeit. Entfernen wir uns aus Gottes Welt, so entstehen Werke, die scheinen, als seien sie von einem anderen Stern. Kunstwerke linker Bastler weisen den Weg ins überhäufte Chaos. Seht die Skulpturen die sie erarbeiten und wie sich der Künstler in sein Werk investiert hat. Meines Erachtens lässt sich aber nur gut nennen, was mit seiner Austrahlung in Richtung heilsame, gesunde Gefielde weisst.
Jede Arbeitskreation bezieht einen Sinn. Durch Gottes Herrlichkeit angeleitet, werden wir wieder imstande sein, Güte in der Arbeit zu erzeugen. Der Anfang wird aber einen totalen Wandel im Bereich des Sinnbezuges sein.

j.home@jesusfreaks.ch

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Beziehung

In vergangenen Zeiten, so denkt man sich, hat es noch intakte Beziehungen gegeben. Ehepaare hielten zusammen bis das der Tod sie schied.

Spätestens seit den ersten Steinzeitverfilmungen aber ist klar, das die Beziehungen der Liebenden den gleichen Bedingungen ausgesetzt waren, wie heute. Streit, Neid und Hader konnte und können immer wieder zur Trennung führen.

Die christliche Überzeugung führt in Richtung der Lösung. Paare können sich ihre anfängliche Liebe zueinander erhalten. Der erste Schritt, dass gegenseitige Zuneigung die Beziehung nicht flieht, besteht in der Entscheidung zur Vergebung. Hinter der Vergebung steht Jesus, der es uns vorlebte wie es möglich ist, mit Gott und den Mitmenschen im Reinen zu leben. Leben wir nun auf dieser Basis unsere Beziehung zum Lebenspartner, so wird jede Trostlosikeit die Ehe verlassen.

Niemand, wirklich niemand ist davon ausgeschlossen, intakte Beziehungen pflegen zu dürfen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Liebe im eigenen Leben grossen Anklang findet.

In diesem Zusammenhang spricht die Bibel mit einem aus der Mode gekommenen Wort, Sünde. Unsere Natur ist fehlerhaft, darum ist es nicht ausgeschlossen, das sich jemand in eine ungesunde Richtung entwickelt, wird sein Fehlverhalten nicht korrigiert. Nichts also ist so wichtig für eine Beziehung, wie täglich auf Gottes Wort achtzuhaben.

j.home@jesusfreaks.ch

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Schüchternheit

Kann man beschreiben wie tief im Teenageralter die Schüchtern- oder Scheuheit in der Seele sitzt? Könnte man das erklären, wären wir Imstande in die Entwicklung des Menschen einzugreifen.

Genau wie bei den genmanipulierten Getreiden, die verändert angeboten werden, würde man versuchen, den Teenager von seiner angeborenen Schüchternheit zu befreien. Es würde möglich werden, verschiedene Gefühlscharaktere in eine neue Menschenkomponente zu verwandeln. Aber gerade darum ist die Schüchternheit Teil des jungen Menschen, ihn langsam aber massvoll wachsen zu lassen.

Von einem Teenager in Israel wird erzählt, er sei an Ansehen bei Gott und den Menschen gewachsen. Er war den Eltern gehorsam, was zur Folge hatte, das seine Schüchternheit sich ordentlich lösen konnte. Eine gesunde Stabilität hat Einzug gehalten.
Das ungeheure Mass an Gütern, die das europäische Festland überfluten, lässt dem jungen Menschen alle Glieder zucken. Anstatt dass er durch elterliche Erziehung Reife gewinnt, und sich durch lehrerliche Autortät aus seiner Scheuheit schälen lässt, verpufft er seine Zeit mit nebensächlichen Aktivitäten. Medienmittel, mit dem Zweck geschaffen schweres Papier umzusetzen, ziehen den Zögling von der lernbereiten Bahn. So ist es sehr wohl möglich, das
Lernprozesse, die durchgekaut werden sollten, zu kurz kommen. Schüchternheit versteift sich in eine unangenehme, penetrante Haltung, wenn sie nicht gelöst wird.

Alles hat seine Zeit, dieses Wort der Bibel hat
bestimmt seine Richtigkeit und trifft auf die Entwicklung des Menschen ganz besonders zu.

j.home@jesusfreaks.ch

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