j.home`s world
 
Montag, 28. November 2005

Träfes:Eine kurze Vorstellung:Träfes:steht für Trägerverein. Zweck: Unterstützung in Umsetzung von Konzerten, Festivals und anderen AnlässenKnow – How: bietet know how in Technik, Orga und sonstigem wichtigem

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Dies sind einige seiner Aussprüche:Jesus hat uns nie einen Rosengarten versprochen/Leid gehört wie Freude und Erfüllung zu dem ganzen Ding dazu/Irgendwie macht es doch auch Spass Gottes Reich zu bauen, mit ihm unterwegs zu sein/God is in control and he never makes a mistake/if you want to go fast, go alone; if you want to go far, got together

Unserer Stärke als Jesus Freaks ist es, das wir eine jesusmässige Gang sind. Wir brauchen einander. Alleine würde alles besser gehen und viel schneller – aber nur zusammen kommen wir an das Ziel, was Jesus uns gesteckt hat. Achtet aufeinander und lest hin und wieder mal 1.Korr. 13

Glauben wird R-I-S-I-K-O buchstabiert! Als Freaks haben wir nur eine Sicherheit - als Christen auch - Jesus. Alles andere ist keine Sicherheit! Wenn ihr für Jesus die Schweiz rocken wollt, (wollen wir!) gebt eure Sicherheiten auf, die eh nichts wert sind. Zu glauben heisst, alles auf Gott, auf Jesus zu setzen – neue Sachen ausprobieren und ab die Post.

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Kurz erzählt: Einmal übliche Wege zu verlassen bringt einiges an Erfahrungen. Es benötigt jedoch, dass wir gewöhnliche Abläufe in den Hintergrund stellen und bereit sind, Neues zu wagen. Als ich am Ostercamp eines schönen morgens eine Morgentour unternehme, erlebe ich, kleine Gegebenheiten können mich erfreuen. Laufe über eine Feld und sehe links von mir Schweine erscheinen. Als ich mit ihnen auf gleicher Höhe bin, schreckt eine Sau auf. Alle lagen bis zu meinem erscheinen gemütlich durcheinander. Die gezuckte Reaktion des Schweines bringt ruckartig alle auf die Beine. Sein aufspringen zieht die andern mit. Ich nenne ihn seither den Schweineeffekt. Es brauchte die Angst des einen Schweins die andern zu warnen. Wenn es bei uns also zuckt, wenn jemand erregt reagiert, so kann das heissen, Gefahr ist im Anzug. Es kann heissen, üble Absichten wollen unser Leben blockieren. Und wenn wir dann darauf reagieren, werden unsere Brüder die Reaktion miterleben. Die Angst des einen wird unsere Rettung. Gemeinsam können wir den Feind erkennen und binden. Angst ist also nicht etwas schlechtes. Dafür muss sich keiner schämen. Schon Jesus sagte, in der Welt habt ihr Angst. Wenn wir sie nicht verbergen, können andere profitieren. j.h

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Am 26. 3. 05 findet in Nyon in der Usine à gaz, zum ersten mal eine heilige Lärm Nacht statt. Mit dabei sind Today Forever, Christcore, Day by Day und the Denouncers.Liebe Jesus Freaks aus ost und west, supportet doch das geile ding, dass davon mehr werde. Schliesslich gibt es wirklich fette combos die sich nicht hinter den ganzen heiden verstecken brauchen. Das gute behaltet, das schlechte verwerfet!? Jesus rockt!

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Rückblick Newspot 05

Vision JF.CH
Die JFI Region Schweiz an der Wegscheide

Anlässlich der Leitersitzung vom 29. Januar in Neuchatel bei Mik sind einige Entscheidungen getroffen worden. Die erste Entscheidung ist, wir wollen die Schweiz schon mal in zwei Regionen aufteilen. Das macht durchaus Sinn. Denn so geben wir den verschiedenen Interessen Raum. Interessen die aufgrund örtlicher Nähe gegeben sind. Bern, Biel und Neuchatel liegen nicht allzu weit auseinander; St.Gallen und das Tösstal haben guten Kontakt. Aber nicht nur die Freundschaft war massgebend zur Neuerung der Strukturen, sondern auch die verschiedenen Bedürfnisse was Lehre anbelangt. St.Gallen und Wila(Tösstal) wollen eher an Jules festhalten, Biel, Bern und Neuchatel wollen das Angebot von JFI nutzen respektive einbeziehen.

So stehen also jetzt in der Schweiz zwei Regionen:
West: Bern, Biel, Neuchatel
Ost: Wila im Tösstal, St.Gallen

Wir mussten uns jedoch bewusst machen, dass die Schweiz nicht auseinander fallen soll. Eindrücklich war darum, wie gesegnet die Austauschzeit zwischen den einzelnen Gruppenleitern war. Zu hören wie es in den Guppen vorangeht hat uns tief beeindruckt. Gott ist mit uns am Start. Die Gruppen gedeihen. Leute finden Aufnahme.
Die Änderungen die wir am Goliath JF.CH(-:grins) vornahmen, sind nicht auf dem Mist und nicht im Kopf eines Leiters gewachsen. Zu sehen wie Gott jeden desTeams in seine Vision reinnahm war definitiv cool.
Von Biel kamen die bildlichen Eindrücke und Bibelstellen, von Wila und St.Gallen die von Gott geleitete, neue Sicht. Eindrücke und Sicht zu erklären, führt an dieser Stelle zu weit. Es bleibt zu sagen, sie ergänzen und bestätigen einander. So fanden wir den Konsens.(genaueres darüber vom Gruppenleiter).

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