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Mittwoch, 8. Mai 2013
asimovs lunatico aufgeteilt in terra para und luna
Gauer
10:32h
jetziger teil: para Estwald und Losten überwachten das Wachstum jeder Triade. Von den Wesen im Parauniversum waren die Hartlinge am meisten verdichtet. Ein Linksling musste darum immer aufpassen, dass er einem Hartling nicht zu Nahe kam, um dessen Gefüge nicht durcheinander zu bringen. Ausser den Hartlingen und den Linkslingen gab es noch die Rechtslinge und die Mittlinge. Dua war ein Mittling und gehörte zur Triade von Odeen dem Linksling, und Tritt, dem Rechtsling. Die Triade hatte darüber gewacht, dass Dua nicht irgendeine Triade wählte. Denn Dua war einmal Kleinmittling von Losten gewesen, dem Hartling. Jeder hatte sein eigenes Betätigungsgebiet, dass sie streng getrennt hielten. So war ein Rechtsling für die Erziehung der Kinder verantwortlich und wurde darum auch Elterling genannt. Ein Linksling dagegen war ein Schüler der Hartlinge, darum auch ein Denkling. Etwas schwieriger gestaltete es sich bei den Mittlingen. Sie waren weder rechts noch links, sondern Gefühlslinge. Dua der Gefühlsling hatte die Aufgabe, die Vereinigung seines Rechts und Linksling mit Gefühlen zu beschenken. Darum musste er auch immer darauf achten, dass er genug Sonne tankte. Energie laden war sein Programm. Und so wünschten sich Odeen und Tritt zu den vorhandenen Kindern noch ein Mittlingskind. Dazu aber brauchte Dua besonders viel Energie. Diese Kraft zu spenden war Dua nicht bereit. Alles müsste sie aufgeben um dies ihrer Triade zu ermöglichen. Dua wurde eben nicht umsonst auch Links G gerufen. Sie war eben ein Mittling mit denkerischen Interessen. Keinesfalls wollte sie, wie es die Regel besagte, ihr Leben für die Triade opfern, die Kraft spenden und dann weiterziehen. Sie wollte einfach nur ein Links G sein. Das Wissen der Hartlinge empfangen wie eben ein Linksling. So war Dua immer wieder in die Höhlen der Hartlinge eingedrungen. Hatte auch immer wieder Odeen mit Fragen bestürmt. So bekam Dua Einsicht in die Pläne der Hartlinge. Erfuhr, dass ihre eigene Sonne an Kraft verlor. Estwald und Losten hatten einen Planeten mit intakter Sonne lokalisiert . Hatten die Elektronenpumpe erfunden, mittels derer sie Energie vom fremden Planeten absaugen konnten. Die Gier der Menschen leistete ihne dabei Vorschub. Keinen Deut interessierten sich Estwald und Losten um das Schicksal des fremden Planeten. Das Wissen war aber auch ein Köder. Voll Dankbarkeit war nun Dua bereit, ihr Sein der Triade zu opfern. Bevor sie sich jedoch mit Odeen und Tritt das letzte mal vereinte, gelang es ihr Botschaften auf den fremden Planeten zu senden. Würde der Erdling Lamont die Zeichen der Zeit erkennen? jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment
lunatico
Gauer
10:02h
asimovs lunatico aufgeteilt in terra para und luna jetziger teil: terra Gemächlich schlenderte Ben zum nächsten Rendezvous mit Selene. Bilder seiner terrestrischen Herkunft brachte die Vergangenheit ins Bewusstsein. Während Ben versuchte, seinen Gang der minderen Anziehungskraft des Mondes anzupassen, blockten Szenen der gescheiterten wissenschaftlichen Laufbahn seinen neu gewonnenen Tatendrang. Um einer Erfindung Vorschub zu leisten, hatte man ihn beiseite gestellt. Ein Wissenschaftler hatte den Erfolg eingeheimst, der mit den der Errungenschaft zugrunde liegenden Berechnungen nichts zu tun hatte. Aus einem Parauniversum waren die mathematischen Erkenntnisse zur Erde gelangt. Der Erfolg, den die Umsetzungen der Pläne aus dem Parauniversum brachte, wurde Hallam zugeschrieben. Hallam, der im Rufe stand, Ehrgeiz vor wissenschaftliche Erkenntnis zu setzen. Hallam, der verhinderte, dass Ben in zwei Punkten das Projekt der Elektronenpumpe bekämpfte. Hallam, der persönliche Ziele vor die Sicherheit der Menschheit setzte, und nicht wahrhaben wollte, dass durch den Verlust an Elektronen das Universum aus dem Gleichgewicht kam. Langsam verlor die Sonne an Energie, an Wärme. In vierhunderttausend Kilometern Entfernung rollte nun Ben mit Hilfe von Selene, der Touristenführerin, die Vergangenheit neu auf. Er würde Hallam den Rest geben. Die Mängel der Erfindung der Elektronenpumpe an die Öffentlichkeit bringen, sie der Menscheit beweisen. Kein geltungssüchtiger Wissenschaftler würde ihn dabei stoppen. Ben war auf dem Mond. Und hier würde er auch bleiben. Lange bevor Ben auf den Mond immigrierte, einige Zeit nach dem Versuch, die Fehler der Elektronenpumpe freizulegen, nahm ein Wissenschaftler namens Lamont die brachliegende Arbeit Bens wieder auf. Und wie Ben es wollte, war es das Anliegen Lamonts, die zerstörerische Wirkung der Pumpe zu beweisen. Während Ben aber noch vor allem daran gescheitert war, weil er Hallam als denkfaulen Ignoranten gestempelt hatte, kämpfte Lamont gegen eine Entdeckung, die der Gesellschaft Wohlstand und Freiheit garantierte. Niemand wollte eine Energiequelle anzweifeln, die die Erde mit Billigstrom versorgte. Nicht im Zeitalter des ständigen Streits nach sauberer Stromerzeugung. So geriet Lamont ins Visier wissenschaftlicher Kritik und in die Fänge ungehaltenen öffentlichen Unmuts. Lamont aber blieb hartnäckig. Er hatte Hinweise, dass Hallam zu Unrecht der Vater der Elektronenpumpe genannt wurde. Lamont forschte tiefer. Fand, dass Wesen aus einem Parauniversum die Pläne für den Bau geliefert hatten. Und er machte die erschütternde Entdeckung, das der Elektronenaustausch, für den die Pumpe verantwortlich war, die nukleare Wechselwirkung zwischen den Stoffen Wolfram 186 und Plutonium 186 bewirkte. Dies führte zu geringfügigen Veränderungen im Gefüge des Universums. Die Sonne würde sich dabei langsam erhitzen und schliesslich explodieren. Unumstösslich war Lamont davon überzeugt, dass das Wolfram 186, das übrigens aus dem Parauniversum stammte und somit die dortigen Naturgesetze in die Welt mitbrachte, Ursprung der Vernichtung des gesammten bekannten Systems sein würde. Lamont war Physiker. Konnte nicht sagen wie schnell dies geschehen würde. Er hatte das Ausmass der nuklearen Wechselwirkung auf das Sonnensystem studiert, hatte soweit den Durchblick. Hallams Erfolg baute dabei allein darauf, dass er eines schönen morgens in seinem Labor das Wolfram 186 fand, das sich in das Plutonium verwandelte. Hallam war überrascht. Dachte an einen schlechten Scherz seiner Kollegen. Wer hatte es ihm hingestellt? Und was er an denkerischen Fähigkeiten vermissen liess, machte er fortan durch Ehrgeiz wett. Die Sache mit dem veränderten Stoff machte Hallam über nacht zum Star unter den Chemikern. Die Wissenschaft, nachdem sie die Entdeckung als gültig erklärt hatte, war nicht bereit Fehler einzugestehen. Lamont folge Ben in die Vergessenheit. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 24. April 2013
die ersten menschen auf dem mond
Gauer
08:35h
ein roman von h.g.wells Der grosse Lunar lauschte staunend dem Bericht des Erdlings. In der riesigen Halle hatte sich das Mondvolk um seinen Herrscher versammelt, um die Ausführungen und Erläuterungen Cavors zu hören. Bläuliches Licht flutete die Halle, warf seinen geheimnisvollen Schein auf insektenartige Wesen. Inmitten dieser Brandung aus fremdartigen Gliedern, Köpfen und Beinen, stand der Wissenschaftler. Erzählte von seiner Reise, erzählte von der Erde und seiner Errungenschaften, erzählte den Seleniten von seiner eigenen Entdeckung, der Erfindung des Cavorit. Ein Raunen ging durch die Mondschar, und eine Frage drängte sich dem grossen Lunar auf. Würden noch mehr Erdlinge erscheinen, und welche Auswirkung würde es haben? In Lympne, einem einsamen Küstenstreifen in England, begegnete Cavor zum erstenmal Bedford, der als verlumpter Geschäftsmann die Abgeschiedenheit suchte, um ein Theaterstück zu schreiben. So hoffte er das Geld zu verdienen, das ihm als Unternehmer durch die Finger geronnen war. Nicht weit von Bedford hatte sich Cavor, der Wissenschaftler, eingemietet, um als Erfinder erfolgreich zu sein. Cavor hatte die Eigentümlichkeit, immer zur gleichen Zeit bei Bedford vorbeizuspazieren. So begann sich Bedford für den Mann zu interessieren, der beinahe jeden Tag seltsam murmelnd an seinem Haus vorbei schlenderte. Bald entstand daraus eine flüchtige Bekanntschaft, die sich zum regelmässigen Treff entwickelte. Beide zogen Nutzen daraus, sich gegenseitig ihre Probleme zu schildern. Dabei erzählte der Professor von seiner Theorie des Antigravitationsstoffes. Derart von der Idee des Professors vereinmahmt, liess Bedford alsbald das Schreiben und widmete seine Kraft einer möglichen Vermarktung der kommenden Erfindung. Cavorit sollte es heissen und eine Menge Geld in die Kasse spülen. Ein Stoff, der undurchlässig für Schwerkraft ist. Die theoretische Ausführung war durchdacht, nun ging es an die praktische Anwendung. Durch Zufall stiessen Bedford und Cavor auf die Lösung. Und Cavor machte alsbald den Vorschlag eine Kugel zu bauen, um damit zum Mond zu fliegen. Bedford bezwang sein Gewissen und willigte ein. So flogen sie mit der von Cavor entwickelten Kugel zum Mond. Ein neuer Mondtag war angebrochen. Keimende Samen verwandelten innert Kürze die Mondoberfläche in einen paradiesischen Frühling. Bedford und Cavor stiegen aus der Kugel. Die etwas dünnere Luft erschwerte das Atmen. Unbeholfen taten sie die ersten paar Sprünge. Schnell lernten sie ihre Bewegungen der geringeren Mondanziehungskraft anzupassen. So hüpften sie von Ort zu Ort. Jäh wich die Entdeckerfreude jedoch der Einsicht, die ihren eigenen unverbrüchlichen Anspruch auf Wahrheit stellte. Die Position der Kugel war vergessen. Sie hatten die Orientierung verloren. Pflanzenwuchs und steinerne Gebilde machten es unmöglich, sich zu orientieren. Der Weg zurück war versperrt! Aufs Geratewohl suchten sie die Kugel zu entdecken, nützten die Zeit, die der Mondtag noch gewährte. Ein Geräusch aus der Tiefe liess sie zusammenzucken. Ein Klopfen und ein Scharren kündigte Unheil an. Mit einem plötzlichen Ruck tat sich ein Spalt vor ihnen auf. Bedford hätte beinahe den Halt verloren. Vor ihren Augen befand sich nun ein tiefes Loch. In Furcht geraten liefen sie nun in die andere Richtung. Ein Gefühl von Hunger stellte sich ein. Ohne nachzudenken verschlangen sie ein paar Pilze. Als sie aufwachten, befanden sie sich im Innern des Mondes. Bleierne Schwere durchsetzte ihr Denken, eiserne Ketten banden ihre Füsse. Ausgelöscht war die Erinnerung an Mondkühe und ihre Hirten, dem Schrecken vor dem Loch, dem unbändigen Hunger. Gefangen sassen sie im Dunkel, als erneut Geräusche ihre Sinne weckten. Wärter tauchten auf, bedeuteten ihnen aufzustehen und zu folgen. Tiefer und Tiefer ging es ins Mondinnere, bis zu einem gewaltigen Krater. Bedfords Gewissen begann erneut Anklage gegen diese abstruse Reise zu erheben. Diese Suppe hätte er eigentlich nie auslöffeln wollen. Und nun standen sie vor einem Loch, mit nur einer schmalen Planke, die sie überqueren sollten. Cavor mahnte zur Milde während Bedford sich sammelte, zuschlug. Die fremden unmenschlichen Wesen fielen wie weiches durchlässiges Gummi unter seinen Schlägen. Trotz der Warnungen Cavors, dreschte er weiter auf sie ein. Dann wandten sie sich gemeinsam zur Flucht. Zurück an die Mondoberfläche. Cavor hätte eigentlich den Weg der Verständigung gewählt, folgte nun aber dem in Rage geratenen Bedford. Wieder draussen wussten sie immer noch nicht, in welcher Richtung sie denn suchen mussten. Entschieden sich auf getrennten Wegen zu suchen. Merkmale zu hinterlassen, wenn einer von ihnen fündig wurde, um den andern zu benachrichtigen. Bedford wollte schon aufgeben, als er im abnehmenden Licht des zuende gehenden Mondtages ein zaghaftes Blinken entdeckte. Die Kugel schoss es ihm durch den Kopf und machte sich sogleich auf die Suche nach dem Professor. Konnte ihn nicht finden und der Tag schwand. Vor der einsetzenden Kälte musste er in der Kugel sein, wollte er nicht von der Mondnacht in ewiges Eis verwandelt werden. So entschied sich Bedford für den alleinigen Rückflug, überliess den Professor seinem Schicksal. Vor der Küste Englands fiel die Kugel ins Meer. Bald hatte Bedford sein Leben, das ihm während dem Rückflug länger je unwirklicher erschien, wieder im Griff. Es nützte nichts, versammelter Zuhörerschaft von der Reise zu erzählen. Im Geheimen waren sie aufgebrochen. Bedford verfasste seine Geschichte, veröffentlichte sie in einem Magazin. Ein bischen Mondgold ermöglichte ihm ein angenehmens Leben. Vergessen war Cavor. Eines Tages empfing ein Forscher in einem schweizer Observatorium Botschaften aus dem All. Sie entpuppten sich als die Reden Cavors vor dem grossen Lunar. Der Verbleib des Professors war geklärt. Der Verbleib der Kugel, die Bedford am Strand zurückgelassen hatte ungeklärt. Ein Junge hatte sie bestiegen, die richtigen Knöpfe betätigt und war so der elterlichen Gewalt entschwebt. Die Botschaften Cavors stoppten, als die Rede auf die Eroberungsucht der Menschen fiel. Der grosse Lunar hatte anscheinend das Wesen der Menschen begriffen. Weitere Mitteilungen vom Mond existieren nicht. jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment Sonntag, 7. April 2013
Liberator
Gauer
15:27h
Die Germanicus Trilogie Der Sieg in den Novo Provinces hatte Germanicus den Beinahmen Aztecum eingebracht. Nun war es aber an der Zeit, dass Agricola Aztecum ein schon lange gehegter Traum umsetzte. Seit er Kaiser geworden war, hatte er daran gedacht, das römische Reich wieder dem Senat zu unterstellen. Beginnen sollte es mit einer Teilumsetzung, mit der Loslösung Galliens und Germaniens. Für seine Gegner, den Präfekten der Prätorianer, Decimus Antonius Nepos, und die ehemalige Frau des vergifteten Fabius, war dies der Anlass, ihn als Staatsfeind dem Tod zu überliefern. Kaum zurück, musste Germanicus fliehen. Mit Hilfe Tora`s, des in Maccinalis Scientia bewanderten, der die Luftgaleere erfand, konnte der Kaiser entkommen. Noch vor der Flucht hatte er Rolf entlassen. Dieser ging zurück in seine Heimat. Wo er gleich noch eine Schlüsselrolle spielen sollte. Er musste sich aber zuerst als stärkster Krieger seines Stammes beweisen. Das Heer der Empörer zog nach Westen. Hatte davon gehört, dass Germanicus bei den Zedukim Aufnahme gefunden hatte, nachdem er mit dem Flugobijekt abgestürzt war. Erneut war es eine Frau, die Germanicus den Weg für einen Widerstand öffnete. Der Kaiser selber hatte viele Fragen über Gott und die Welt. Eine zentrale Frage war, wie die Geschichte sich entwickelt hätte, hätten die Juden Barabbas statt Jesus gekreuzigt. jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Imperator
Gauer
14:35h
Die Germanicus Trilogie Die Absichten der anatolischen Barbaren waren klar ersichtlich. Sie wünschten keine Oberherrschaft. Scheuten sich darum nicht gegen die Römer zu ballen, einen geistlichen Bann zu schicken. Mit dessen Hilfe sie die römische Herrschaft schwächen wollten. Germanicus war den Strudeln der Ereignisse in Anatolien glücklich entkommen. Er hatte Crispa, die Teil der Verschwörung gegen ihn war, geliebt. War aber seiner kranken Frau treu geblieben, hatte die Liebe zu der Tribunin nie gestanden. Er enthielt sich ausserdem römischen Saufgelagen, bediente sich stattdessen eines essigähnlichen Getränks. jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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Gottes Urteil über die Schöpfung
aus Genesis 1 1.Mose 1, Vers 10b: "Und Gott sah...
by Gauer (29.03.19, 11:01)
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by Gauer (25.09.17, 17:12)
drachenbein thron- eine bewertung blugunkel
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by Gauer (27.05.16, 10:34)
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by Gauer (16.12.15, 15:55)
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