var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
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Dienstag, 28. August 2012
Mustererkennung
Gauer
15:25h
William Gibson 2003, Originaltitel Pattern Recognition, Klett-Cotta, aus dem amerikanischen von Cornelia Hohlfelder- von der Tann und Christa Schuenke, gebunden, S.460 Text Buchrücken Mustererkennung Der Anfang und das Ende eines grossen Managers... Seit einiger Zeit tauchen im Netz geheimnisvolle Filmclips auf, die weltweit einen Kult ausgelöst haben. Auch Cayce fiebert jedem neuen Clip entgegen- was steckt dahinter? Ihre Recherche führt sie ins Machtzentrum unserer globalisierten Gesellschaft. Cayce Pollard ist eine teure und auf unheimliche Weise intuitive Markenting-Beraterin. Während sie in London einen Auftrag ausführt, wird ihr ein Job angeboten; sie soll jener Serie von geheimnisvollen Filmclips nachspüren. Als jedoch Unbekannte in die Wohnung ihres Freundes, in der sie in London wohnt, eindringen, und ihren Computer hacken, wird ihr allmählich klar, dass es um mehr geht, dass sie bisher geglaubt hatte. Doch Cayce - dass hat sie von ihrem Vater - läuft bei Gefahr zu grosser Form auf. Ihr Vater Win Pollard, wahrscheinlich Ex-CIA, nahm am 11.September ein Taxi Richtung World Trade Center. Er gilt als tot. Sie trauert noch immer um ihn, und er ist einer der Gründe, weswegen sie diesen gefährlichen und unheimlichen Job weiterverfolgt, der sie erst nach Tokio führt und dann nach Russland. Hilfe erhält sie von unerwarteter Seite - aber auch Verrat droht; sie jedoch folgt der Spur der mysteriösen Filmschnipsel bis zu den Urhebern. Und sie erfährt etwas über das Schicksal ihres Vaters. Text Buchrücken Mustererkennung ... Link (0 Kommentare) ... Comment
system neustart für bigend
Gauer
14:38h
Bigend hatte Milgrim und Hollis zusammengeführt. Überhaupt pfiff Bigend auf ausgebildete Modeschnüffler. Die würden, wenn sie etwas wirklich wertvolles entdeckten, das sich zu Kohle machen lies, es mit geschultem Blick übersehen. Er setzte auf die natürlichen Begabungen von Hollis, der ehemaligen Rocksängerin und Milgrim, dem geheilten Drogensüchtigen. Es waren denn auch die findigen Blicke der zwei Scouts, die Bigend den Hinweis auf die Macherin der Hounds lieferten. Die Hounds hatte eine Geschichte, einen mysteriösen Hintergrund. Solches liess sich vermarkten. Bigend wollte sie haben, wollte den Namen der Designerin. Nicht nur Bigend wollte den Namen. Ein Angestellter seiner eigenen Firma Blue Ant, begann gegen ihn zu arbeiten, verbündete sich mit Gracie, dem Kriegsveteran. Und Gracie wollte selber gross ins Geschäft einsteigen, alle Mittel dazu waren ihm recht. Seinerseits war Bigend ein umtriebiger und undurchsichtiger alter Herr. Würde er aber auch kriminell werden, um zu Macht und Geld zu gelangen? Bigend musste einen Deal eingehen. Entweder er half der ehemaligen Kunststudentin Overton, die den Hinweis zu den Hounds hatte, oder er würde niemals an dem Geheimnis der Hounds rütteln. Hollis und Milgrim, die den Kontakt hielten, spürten, das die Zeit gekommen war zu handeln. Und Hollis entschied sich den Namen nicht preiszugeben. Entschied sich nach dem Auftauchen ihres alten Freudes für ein Leben jenseits von undurchsichtigen Geschäften. Aber vorerst half sie Milgrim, für den Bigend so was wie der einzige Bezugspunkt zur Wirklichkeit war. Im Park, in den Scrubs, rollte der alles entscheidende Stein. Gracie und seine Leute setzten auf die letzte Karte, auf den gekidnappten Shombo, den IT-Spezialisten Bigends, ohne den er sich besser zur Ruhe setzte. Im Austausch für Shombo würden sie Milgrim bekommen. Gracie machte die Rechnung ohne Garreth, den Freund Hollis. Durch seine Abwehrstrategie wurde es möglich, das Hollis und Milgrim bewahrt wurden. System Neustart mit Bigend und seiner Truppe von Freaks liest sich beinahe wie ein Moderoman. Ist er aber nicht. Williams setzt dem Fan seiner Geschichten aber auch keinen Spionagethriller der harten Sorte vor. Wer Gibson nicht kennt, läuft in die Falle. Gibson hat sich in der Trilogie um den Unternehmer Bigend entgültig von den Netzläufern verabschiedet. Hält aber in Mustererkennung Quellcode und Systemneustart genug markante Wörter Sätze und Redewendungen auf Lager, dass jedem Romanheftchenleser zuerst mal die Spucke ausbleibt. Ich würde sagen, man muss Gibson lesen und sich parallel informieren, darüber nachdenken. Und eben wie gesagt, vermisst das Buch ein bischen die actiongeladene Spannung, bietet aber im handumdrehen jede Menge kultige Ausschnitte aus dem Leben von Hollis und Milgrim. System Neustart ist eben ein würdiger Gibson, ein würdiger Abschluss zu Mustererkennung und Quellcode. jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 27. August 2012
Das Bündniss
Gauer
15:58h
Der Weg war versperrt. Funderlinge, Menschen, Tiefenettins und Elementargeister kämpften nun Seite an Seite gegen die südländische Invasion. Es war Mittsommertag, der Tag der langen Sonne. An der Gezeitenwende sollte das Ritual stattfinden. Ein Gott sollte Sulepis ewige Macht verleihen. Er hatte nicht mit dem Widerstand des neu gegründeten Bündnisses der Menschen Elben und Funderlingen gerechnet. Yasammez jedoch nahm sich noch zurück. Die Tochter Krummlings ahnte ihr Ende. Durch Gespräche mit Barrick, der unterdessen von seiner Mission zurück war, erwachte so etwas wie Glauben in ihr, dass auch ein kurzes Menschenleben seinen Sinn hat. Yasammez griff erst ganz am Schluss ein, als die Heere der Menschen Funderlinge und Elben beinahe aufgerieben waren. Sulepis war an Ort und Stelle. Sein Priester intonierte den Singsang, sprach längst verschollene Worte. Die letzte Stunde des Ahnherrn erzitterte. Olin wurde geopfert. Ein mächtiges Wesen trat auf den Plan. Welche Kreatur würde auf der Waagschale der Macht die Oberhand behalten? Barrick traf auf Briony. Briony jedoch musste zweimal schauen, erkannte ihren Bruder nicht wieder. Zusehr war er nun von seiner neuen Heimat bei den Elben eingenommen. Abgeschlossen hatte er mit den Menschen. Briony selber hatte im Wettkampf zweier Wahnsinniger, Tolly und dem Autarchen, ihres geleistet, den Thronräuber Tolly mit Hilfe Eneas besiegt. Doch Frieden war noch nicht hergestellt, das Land verheert, die Tiefen unter der Burg zum Teil zerstört. Die Elben kehrten zurück, was von den Südländern übrigblieb floh in die Wälder. Eion brauchte einen neuen König, Briony war zunächst die Thronerbin, gestählt durch ihre Reise, nicht mehr jugendlich und ungestüm, sondern gereift und gewappnet, die Geschäfte zu führen. Der Pakt des Spiegelglasses konnte den Frieden für Eion nicht herstellen. Die Elben forderten immer noch ihre Rache. Der Anmarsch der xixischen Armee änderte jedoch das Ansinnen der Qar. Und Barrick war unterdessen von Qul-na-Qar zurückgekehrt. Er hatte gelernt, mit dem neuen Wissen, der Feuerblume Ynnirs, umzugehen. Zudem war Saqri, die Elbenkönigin auf seiner Seite. Ihr neuer Auftrag lautete, Yasammez davon zu überzeugen, dass sie nun gemeinsam mit den Menschen gegen den Autarchen vom Sündkontinent kämpfen mussten. Zürück in Barricks Heimat eilten sie den Funderlingen, die die Stollen vor dem Ansturm der Südländer dicht hielten, zuhilfe. Den Funderlingen wars zu verdanken, dass Sulepis vorgehalten wurde. Ihre Opfer jedoch waren gross. Und draussen vor der Bucht, sorgten die Skimmer Südmarks, die Fischer und Seeleute, dafür, dass die Flotte des Autarchen in Flammen aufging. Währenddessen tobte im Innern der Sündmarksfeste die alles entscheidende Schlacht. Das benötigte Opfer war gebracht, der Gott erschien, besser gesagt ein Gott. Denn Sulepis wusste nun nicht welchen Gott er geweckt hatte. Nun wars zu spät, das Monster geweckt, denn es verhöhnte Freund und Feind, trachtete danach, die bekannte Welt zu verheeren. Damit hatte niemand gerechnet. Zeremonien, Handlungen und Sprüche hatten fehlgeschlagen, Sulepis bekam, was ihm die Menschen nicht zu geben vermochten, ein Ende, allerdings ein zerissenes Ende. Giebelgaup der Dachling flog auf seiner Flattermaus seiner Bestimmung engtgegen. Würder er den Astion nicht zur rechten Zeit vom Rat der Funderlinge bis tief unter den Berg bringen, der Kampf aller wäre umsonst. Chert hatte ihn losgeschickt, damit die Sprengpulverherstellung offiziell vom Rat beglaubigt wurde. Denn Chert hatte einen Plan, er wollte sprengen, damit Wasser die Tiefe des Mysteriums flutete. Keiner konnte das Übel besiegen, das Feuer löschen, das in dem Gott brannte. Es würde nicht den Tod des Gottes bedeuten, aber sein Erscheinen wäre auf jedenfall wieder gebannt. Der Kampf war vorbei, der Gott von Naturgewalt besiegt, die Überlebenden an die Erdoberfläche gespült. Nun konnten sie die bestehende Welt einer neuen Ordnung zuführen. Friede würde wieder regieren. Allerdings war es ja auch nur ein Bündnis, das die Elben und Menschen eingingen. Um Freundschaft zu schaffen, müsste altes, vergangenes, beiseite geräumt werden. Zuerst einmal aber war wieder Friede... jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 23. August 2012
Sulepis kleiner Ausflug
Gauer
13:17h
Der Weg war versperrt. Funderlinge, Menschen, Tiefenettins und Elementargeister kämpften nun Seite an Seite gegen die südländische Invasion. Es war Mittsommertag, der Tag der langen Sonne. An der Gezeitenwende sollte das Ritual stattfinden. Ein Gott sollte Sulepis ewige Macht verleihen. Er hatte nicht mit dem Widerstand des neu gegründeten Bündnisses der Menschen Elben und Funderlingen gerechnet. Yasammez jedoch nahm sich noch zurück. Die Tochter Krummlings ahnte ihr Ende. Durch Gespräche mit Barrick, der unterdessen von seiner Mission zurück war, erwachte so etwas wie Glauben in ihr, dass auch ein kurzes Menschenleben seinen Sinn hat. Yasammez griff erst ganz am Schluss ein, als die Heere der Menschen Funderlinge und Elben beinahe aufgerieben waren. Sulepis war an Ort und Stelle. Sein Priester intonierte den Singsang, sprach längst verschollene Worte. Die letzte Stunde des Ahnherrn erzitterte. Olin wurde geopfert. Ein mächtiges Wesen trat auf den Plan. Welche Kreatur würde auf der Waagschale der Macht die Oberhand behalten? ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Über Funderlinge, Dachlinge und Skimmer
Gauer
11:40h
Band 3 der gewaltigen Eion Saga aus der Feder von Sir Tad, interpretiert von joho Unter der Südmarksfeste lebten die Funderlinge. Chaven der Hofarzt pflegte regelmässigen Kontakt zu den Bewohnern unter dem Palast. Die Stadt, die Wohnungen Gänge und Hallen, waren tief in den Fels unter den Thron der Markenlande gegraben. Einige Stollen führten unter der Brensbucht durch, direkt aufs Festland zu. Nur wenige wussten noch Bescheid über das komplette Ausmass der unterirdischen Stollen. Die Funderlinge waren ja auch nicht irgend ein Volk, sie waren die Architekten der Sonnländer, Meister der Steinhauerkunst. Ihnen war es zu verdanken, dass Stollen, Gänge und längst vergessene Zugänge zur Festung existierten. Sie hatten dafür gesorgt, dass es mehrere Wege aus dem Kaninchenbau gab. Der Anmarsch der Zwielichtler brachte aber schliesslich auch ihre Welt ins wanken. So kam es, dass Chert und Opalia, ein Funderlingspaar, an vorderster Front für das Überleben der bestehenden Welt kämpften. Ein mysteriöses Kind namens Flint wurde von ihnen nahe der Schattengrenze aufgefunden. Den Jungen umgab ein Geheimnis. Aber Chert und Opalia sorgten sich um das wohl des Knaben, als sei er ein eigenes Kind. Auf einem seiner Ausbrüche aus dem familiären Alltag fand Flint den Spiegel. Chert und Flint brachten ihn auf Sturmsteins Strassen, den tiefsten Stollen, der Kriegsherrin Yasammez, die jenseits der Brensbucht lagerte. Es war jener Spiegel, den Barrick und Hauptmann Jansen zu den Elben trugen. Es war nicht das Letzte, was Chert an grossem in diesen unheilschwangeren Tagen vollbringen würde. Aber einiges musste noch bedacht werden, bevor es getan werden konnte. Chert jedoch war bereit, er opferte sein ruhiges Leben. Während Barrick sich entschlossen hatte, den Spiegel nach Qul-na-Qar zu bringen, Briony ihr Leben aufs Spiel setzte um zurückzukehren, Olin in Gefangenschaft war, herrschte Tolly mit eisernem Stabe über die verbliebenen Menschen und Funderlinge auf dem Wolfszahnthron der Südmarksfeste. Olin jedoch hatte aber von seiner zweiten Frau einen Sohn. Dieser war noch auf der Burg und war bei Abwesenheit des Prinzen und der Prinzessin der rechtmässige Erbe. Tolly wusste das und gab vor, den Thron zu schützen, indem er dafür sorgen würde, dass der jüngste Spross des Königs einst auf den Thron kommen würde. Unter den Höflingen war auch Matty Kettelsmit, der es in diesen unsichderen Zeiten bis zum Hofbarden geschafft hatte. Bevor das Ende nahte, würde er sich wünschen, niemals in den Schatten des jetztigen Regenten getreten zu sein. Chaven war verschwunden, machte mit den Funderlingen gemeinsame Sache, Okros ,sein Nachfolger als Hofarzt, auf geheimnisvolle Weise ums Leben gekommen. Matty selber hatte ein Geheimnis, war dazu verdonnert, die Launen Tollys zu ertragen. Er würde die Stelle Okros bei einem von Tolly geplanten Ritual einnehmen müssen. Er wollte nicht nur herrschen, er gierte ebenso nach Macht wie der südländische Despot. Komprommislos hatte er die Leute weggeräumt, die ihm im Wege standen. Und nun wollte er den Zugang zu der Macht der Götter öffnen, wollte auf eigenen Wegen Sulepis ausspielen. Sein Verlangen würde ihn jedoch zuletzt vernichten. Noch aber blieb den Funderlingen und freien Menschen ein hartes Stück Arbeit, um dies zu verhindern. Sulepis, der südländische Autarch, war auf dem Vormarsch, demonstrierte bereits seine Macht auf dem langen Weg unter die Südmarksburg. Er hatte König Olin als Gefangenen. Endlich würde er das lang ersehnte Ritual begehen. Hindernisse aus dem Weg räumen. Er war Sulepis, hatte das grösste Heer. Ganz Eion fragte sich, wer oder was könnte dem finstern Despoten die Stirn bieten? Jenseits der Schattengrenze hauchte Ynnir sein Leben aus. Der Pakt des Spiegelglasses hatte zu wenig Wirkung, um Saqri Leben zu spenden. Ynnir wusste, sollte das Blut der Elben und das Wissen der Ahnen, die Feuerblume, überleben, so musste er sein Leben opfern. Er musste sein Leben opfern, damit Saqri wieder zu Kräften kam. Sein Leben für das von Saqri. So war der Entscheid gefallen. Sollte er gehen, musste die Feuerblume einen neuen Träger finden. Einen männlichen. Barrick war einverstanden. Hätter er gewusst, dass ihn das gesammelte Wissen der Elben beinahe in den Wahnsinn getrieben hätte, er hätte abgelehnt. So schon war er geheilt. Auf dem Weg hierher, bei den Traumlosen, fand er Heilung für seinen Arm. Schon vorher hatte er jedoch Vansen aus den Augen verloren. Der Kampf ums überleben in Grossetiefen, kostete Vansen den Sturz in die grosse Leere. Gyir das Sturmlicht, der Elbengefährte schützte Barrick ebenso mit seinem Leben. Und hätte Barrick in der Stadt Schlaf, im Land der Traumlosen, nicht das Tor gefunden, das ihn direkt nach Qul-na-Qar brachte, der Pakt wäre schon längst erloschen. Barrick erfüllte seinen Auftrag. Ynnir war Tod. An seiner Stelle fand Barrick in Saqri eine neue Verbündete. Eine Verbündete, die ihm helfen würde nach Südmark zurückzukehren, an seiner Seite bleiben würde, das Unheil in Eion abzuwenden. ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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