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Mittwoch, 28. März 2012
die unendliche geschicht
Gauer
09:11h
Autor: Michael Ende Der Phantasienbericht Phantasien hin und zurück wäre ein möglicher Kurzbeschrieb der unendlichen Geschichte. Bastian Baltasar Bux wird in eine Geschichte verwickelt, die die fiktive und die reale Welt streift. Um Bastian zu finden, beauftragt die kindliche Kaiserin Atrèju, einen jungen indianischen Krieger vom Volk der Grünhäute. Atrèju macht sich auf die gefahrvolle Reise, bekommt von der kindlichen Kaiserin Auryn, das Zeichen der Gegenwart der Herrscherin Phantasiens. In einem Zauberspiegel erblickt Atrèju schliesslich Bastian, weiss aber nicht wie er ihn zu sich holen kann. Atrèju wähnt seine Reise als missglückt, hat jedoch auf seiner Fährte Bastians Bild im Schlepptau. Bastian muss tun wovor er sich sehr fürchtet,- denn schliesslich ist er dick, nicht mutig und auch nicht edel anzusehen- ,den neuen Namen rufen. Aber für den jungen Bastian gibt es bereits kein zurück mehr, schon zu weit hat er sich beim Lesen der unendlichen Geschichte aus dem Fenster gelehnt. Würde er den Namen nicht rufen, so ginge Phantasien verloren. Die Geschichte bis hin zum Untergang würde von einem alten Schreiber immer wieder aufgerollt werden, bis endlich der Retter erscheint. Dies ist die einzige Hoffnung, die Welt Phantasiens vor dem Abrutschen ins nichts zu bewahren, um dem Helden aus der Menschenwelt Zeit zu lassen, seine Entscheidung zu fällen. Mondenkind sagt Bastian. Und nun eröffnet sich Bastian die Welt der Wünsche. Von der kindlichen Kaiserin erhält er das Zeichen der Macht, Auryn. Bastian darf sich in Phantasien austoben gehen. Die Welt um ihn herum wird allein durch seine Wünsche neu entstehen. Schon bald auch bemerkt Bastian, dass alle Wesen die er trifft, keine eigene Vergangenheit haben. Und er kann als guter Geschichtenerzähler den Wesen Phantasiens eine Heimat geben. Und natürlich wünscht sich nun Bastian nichts mehr als schön auzusehen, sehr stark und mutig zu sein. Die Erfüllung der Wünsche macht Bastian zum mächtigsten Herrscher in Phantasien, ja sogar Xayide verliert im Angesicht Bastians die Macht als Zauberin. Bastian Balthasar Bux, geblendet von seiner eigenen Pracht, begehrt nun den Thron der kindlichen Kaiserin. Der Elfenbeinturm ist verwaist, denn jeder darf der kindlichen Kaiserin nur einmal begegnen. Bastian bemächtigt sich der Heimstätte der kindlichen Kaiserin. Durch Atrèjus beherztes eingreifen,- er und Fuchur haben die unheilvollen Absichten Bastians durchschaut-, wird Bastian aber daran gehindert, sich zu krönen. Auf der Flucht vor dem arrogant gewordenen Bastian, schlägt der zum Despot gewordene Atrèju eine hässliche Wunde. Langsam sickert Einsicht in Bastians Denken, wie eine Sanduhr die untere Hälfte füllt. Er gerät auf der Verfolgung Atrèjus in die alte Kaiser Stadt. Dort sieht er was aus ihm wird, wenn er den Rückweg in die reale Welt nicht schafft. Die Kehrseite eines Lebens des ständigen freien Wünschens ist das völlige vergessen seiner Identität. Bastian hat zuletzt auch vergessen wie er heisst. In der Mitte Phantasiens, der auch der Ort der Gegenwart der kindlichen Kaiserin ist, befinden sich die zwei sich beissenden Schlangenköpfe. Ihnen sollte er nun seinen Namen nennen. Er weiss ihn nicht mehr. Atrèju und Fuchur finden Bastian allein und verlassen vor dem verschlossenen Schlangentor. Atrèju kennt keinen Hass gegenüber Bastian hat ihm vergeben, denn er ist ein Geschöpf Phantasiens und zudem zugehörig den Grünhäuten. Er spricht für Bastian dessen Namen. Die sich gegenseitig beissenden Schlangenköpfe heben sich, lassen Bastian zurückkehren. Zurücklassen jedoch muss Bastian was er in Phantasien gewesen ist.- Mit einfachen Worten erzählt Michael Ende eine phantastische Geschichte, die die reale Welt mit einer fiktiven Welt voller unglaublicher Geschöpfe zusammenfliessen lässt. Realität und Fiktion verschmelzen, Traum und Wirklichkeit bestimmen einander abwechslungsweise. Bastian lernt auf seiner Reise, wer er eigentlich sein will. Nur durch Aufgabe seiner im eigentlichen Sinne selbstsüchtigen Wünsche entrinnt Bastian dem völligen Vergessen in Phantasien. Er kehrt zurück, ist jetzt derjenige kleine dicke Bastian, der als Träumer und Büchernarr schonmal die Grösse hat, selbst Herrn Koreander begeistern zu können. Auch sein Vater hört ihm jetzt begeistert zu. Bastian ist jetzt wirklich Bastian Balthasar Bux. jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 22. März 2012
Ein Yankee aus Connecticut
Gauer
20:26h
Ein Yankee aus Connecticut an König Artus Hof Hank Morgan ist ein ausgewaschener Yankee und arbeitet als Produktionsleiter einer Waffenfabrik. In einer Rauferei mit einem seiner Mitarbeiter erhält Hank eine Eisenstange an den Kopf. Durch diesen Schlag wird Hank ins sechste Jahrhundert versetzt, wacht benommen unter einem Baum auf, als ihn ein Ritter gefangen nimmt. Dieser nimmt ihn mit nach Camelot. Bald jedoch muss auch Hank selber auf Fahrt gehen. So trifft er auf ein Kloster, in dem der Brunnen versiegt ist. Die Mönche glauben, es liege daran, dass sie sich einmal gewaschen hätten. Denn eigentlich sei es eine Ehre schmutzig zu sein. Der Abt hätte eine Sünde getan, indem er ein Bad im Keller des Klosters bauen liesse. Hank repariert darauf die undichte Stelle des Brunnes, überzeugt die Einsiedelei das Waschen keine Sünde sei. Ein kleines Feuerwerk unterstützt zudem seinen Ruf als grosser Magier. Fantasy aus dem neunzehnten Jahrhundert wird uns in ein Yankee aus Connecticut an König Artus Hof vorgesetzt. Lange bevor Fantasie ein luktratives Geschäft wurde, wagte sich Mark Twain an ein fantastisches Thema und lässt seine Hauptfigur eine Reise rückwärts antreten. Mark Twain ist dabei durchaus als Genosse seiner Zeit zu betrachten, der keine Zeilen daran verliert, viel Zwischenmenschliches in die erlebten Abenteuer einzubauen. Der Gemütszustand des Helden muss sich dem Wissen, das er aus seiner Zeit mitbringt, unterwerfen. Der Siegeszug der Wissenschaft in einer unwissenden Zeit, prägt Zeile um Zeile, bestimmt Twains Fantasy. jh ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 7. März 2012
Fangemeinde
Gauer
15:42h
4 Vers 25 Seine Fangemeinde wurde immer größer, mittlerweile lief ein Riesenmenge von Leuten Jesus hinterher. Wo auch immer er hinging, alle waren total begeistert von ihm. Leute aus Galiläa, aus dem Gebiet der zehn Städte, aus Jerusalem und dem ganzen Gebiet von Judäa liefen ihm nach. Selbst vom gegenüberliegenden Jordanufer kamen sie angerannt. ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Fischer für Jesus
Gauer
15:31h
Math.4 Vers 18-22 19 Jesus sagte zu ihnen: „Hey, ihr zwei! Mir nach! Ich will euch beibringen, wie man Menschen dazu bringt, mit Gott zu leben! Ihr sollt jetzt Menschen fischen und nicht mehr Fische!“ 20 Beide ließen sofort alles stehen und liegen und folgten ihm. 21 Gleich danach trafen sie am Strand noch zwei andere Fischer, Jakobus und Johannes, die auch Brüder waren. Sie waren mit ihrem Vater Zebedäus gerade im Boot am Netze reparieren. Auch die fragte er, ob sie nicht mit ihm kommen wollten. 22 Beide packten sofort ihre Sachen und verließen das Schiff und ihren Papa, um mit Jesus zu gehen. ... Link (0 Kommentare) ... Comment
Der Halogenstrahler
Gauer
15:24h
Math.4 Vers 16 ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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Gottes Urteil über die Schöpfung
aus Genesis 1 1.Mose 1, Vers 10b: "Und Gott sah...
by Gauer (29.03.19, 11:01)
Qurongs Zwiespalt-jh`s Rezension von T.Dekkers
Bd 3 der Circle Saga Unruhig wendete er seinen Kopf....
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drachenbein thron- eine bewertung blugunkel
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inseln im netz Inseln im
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by Gauer (16.12.15, 15:55)
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